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Klaus Krug berichtet über seine Reisen nach NordkoreaEinen nur selten möglichen Blick in ein fernes Land

ALSFELD (ol). Einen nur selten möglichen Blick in ein Land, das sich wie kaum ein anderes in der Welt abschottet, können Besucher werfen, wenn Klaus Krug am kommenden Dienstag, 9. April um 15 Uhr, beim nächsten Erzählcafé im Alsfelder Freiwilligenzentrum über seine Reisen nach Nordkorea berichtet.

In der Veranstaltungsankündigung des Freiwilligenzentrums heißt es, sechsmal hielt sich Krug, der an der Max-Eyth-Schule Land- und Baumaschinenmechatroniker unterrichtet, seit 2002 im Auftrag der Deutschen Welthungerhilfe jeweils mehrere Wochen in Nordkorea auf. Gemeinsam mit einem Kollegen schulte er im Rahmen eines Landmaschinenprojektes in der Region Heaju Mechaniker, damit alte Traktoren wieder funktionieren und moderne Geräte eingesetzt werden können, um die Produktion von Lebensmittel aufzubauen und die Ernährung der Bevölkerung zu sichern.

Foto: Krug

Von seinen Aufenthalten in einem nach wie vor geheimnisvollen und politisch hochaktuellen Land habe Klaus Krug eine Menge Eindrücke und Fotos mitgebracht. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei, um eine Spende werde gebeten.

2 Gedanken zu “Einen nur selten möglichen Blick in ein fernes Land

  1. Guten Tag wir wurden gern kommen. Die Addresse kann ich leider nirgends finden. Lg Cat

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