Lange Zeit haben fehlende Modelle und mangelnde Nachfrage genau das Verlautbaren lassen: Dass die E-Mobilität verschlafen wurde. Allerdings zeigen die neusten Trends etwas anderes.

Seinen Namen dürfte das Restaurant „Mainzer Tor“ der historischen Stadtgeschichte verdanken – denn immerhin: Das Restaurant liegt genau dort, wo ursprünglich einmal der gleichnamige historische Stadteingang stand: Das Mainzer Tor, das vor gut 375 Jahren von den „Niederhessen“ gesprengt wurde.

Das Thema der Nachhaltigkeit ist für Marlen und Mark Philippi schon seit Jahren eine echte Herzensangelegenheit, nicht nur im privaten Bereich, sondern auch in ihrem unternehmerischen Handeln. In vielen Bereichen setzt Philippi Reisen schon auf Nachhaltigkeit.

Die kleine Stadt Alsfeld hat sowohl historisch als auch kulinarisch einiges zu bieten. Beides zeitgleich genießen, das ist in der Traditionsgaststätte Kartoffelsack möglich, die sich direkt am Marktplatz befindet, umgeben vom Alsfelder Fachwerk-Charme und seinen historischen Bauten.

Es sind schnelllebige Zeiten – insbesondere mit Blick auf digitale Angebote und Entwicklungen. Immer mehr greift die Digitalisierung in das alltägliche Leben ein, treibt zu neuen Ideen an, setzt neue Akzente. Das hat sich der Verkehrsverein zunutze gemacht und den beliebten Alsfeld-Gutschein digitalisiert.

Zu Alsfeld gehört sie einfach dazu: Die Stadtbäckerei Rahn – eine Familienbäckerei, die nicht nur durch seine lange Tradition, sondern vor allem durch seine Heimatverbundenheit besticht, die man ganz klar in den kreativen Leckereien schmecken kann.

Der Herbst steht vor der Tür und mit ihm die neusten Modetrends made in Alsfeld – oder besser: aus Alsfeld. Legere Looks und angesagte Styles gibt es schon längst nicht mehr nur in den urbanen Großstädten, sondern auch hier in der historischen Altstadt. Mit diesen vier Outfits für Sie und Ihn kommt man lässig durch den Herbst.

Dem alten Fachwerkhaus in der Obergasse 12 wurde neues Leben eingehaucht. Aus der ehemaligen Heinz’schen Buchhandlung ist ein Ort für Jedermann geworden, ein Lokal, das mit zahlreichen optischen Highlights besticht und für Großstadt-Feeling inmitten der historischen Kulisse der mittelalterlichen Obergasse sorgt.

Zugegeben, die Zeit der großen Reisen um die Welt ist es derzeit nicht gerade, aber das heißt noch lange nicht, dass man gänzlich auf jede Reise verzichten muss, denn eines steht fest: Reisen kann man in diesen Tagen am besten im Kopf – oder vor der eigenen Haustür, im eigenen Garten. Wie das geht? Ganz einfach.

La dolce vita, oder aber: das süße Leben, wie es heißt. Was käme dabei zuerst in den Sinn, wenn nicht Italien? Aber mit der dolce vita verbindet man nicht nur das rauschhafte Leben, gemeint ist damit oft auch dieser typische Lebensstil, der von Lässigkeit und Lockerheit geprägt ist. Spürbar ist das im Pinocchio in Alsfeld.

Bahnhöfe sind magische Orte – nicht nur, weil sie so viele Menschen kommen und gehen sehen, sie Abschied und Wiedersehen in einer Sekunde vereinen können, sondern weil sie Anschluss an die weite Welt bieten, deren Geschichten erzählen und einen ganz eigenen Herzschlag besitzen. Ein solch magischer Ort mit eigenem Herzschlag muss der Alsfelder Güterbahnhof gewesen sein…

Es ist wieder so weit: die dritte Ausgabe des Erlebnis.Alsfeld-Magazins ist fertig und druckfrisch direkt bei allen teilnehmenden Mitgliedern von Erlebnis.Alsfeld erhältlich – dieses Mal mit besonderem Blick auf den Urlaub, den man direkt vor der eigenen Haustür erleben kann.