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KKA-Vortragsreihe: „Minimal-invasive Hüftendoprothetik“Dr. Rosca informiert am 10. Oktober in der KKA-Cafeteria zur „neuen Hüfte“

ALSFELD (ol). Dr. medic Rosca, Leitender Oberarzt Unfallchirurgie am Kreiskrankenhaus des Vogelsbergkreises in Alsfeld (KKA) gibt während eines kostenlosen Vortrags einen Überblick über das Krankheitsbild der Hüftgelenksarthrose und zeigt die Vorteile des minimal-invasiven OP-Verfahrens der „Hüftendoprothetik“ auf.

Schmerzen beim Gehen und Treppensteigen, schlaflose Nächte wegen Ruheschmerzen in der Hüfte und viele weitere Beschwerden: Für etwa fünf Prozent der Erwachsenen über 60 Jahre, die an Hüftgelenksarthrose erkranken, ist das schmerzhafter Alltag.

Ist der Verschleiß schon weit fortgeschritten, verspricht in vielen Fällen eine Hüftprothese Besserung, wie Dr. medic Daniel Rosca, Leitender Oberarzt Unfallchirurgie am Kreiskrankenhaus des Vogelsbergkreises in Alsfeld (KKA), in einer Pressemitteilung berichtet.

Zu diesem Thema wird der Fachmann am Dienstag, den 10. Oktober, ab 19 Uhr in der KKA-Cafeteria mit seinem kostenlosen Vortrag „Hüftendoprothetik – Vorteile des minimal-invasiven Verfahrens“ interessierten Gästen einen Überblick verschaffen, heißt es. Der KKA-Orthopäde informiert unter anderem zum Krankheitsbild sowie zu den Vorteilen des minimal-invasiven OP-Verfahrens und wird auf Fragen der Gäste eingehen.

Eine Anmeldung unter gf-sekretariat@kkh-alsfeld.de ist wünschenswert.

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