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Planungsfehler aus Sicht der StadtSchwälmer Brunnen: Fertigstellung rückt in weite Ferne

ALSFELD (ls). Da, wo früher der Schwälmer Brunnen stand, prägt seit gut eineinhalb Jahren eine Baustelle das Alsfelder Stadtbild. Jetzt muss das bereits stehende Betonbecken erneut abgerissen und neu konstruiert werden, eine Fertigstellung rückt in weite Ferne.

Das teilte Stadtrat Berthold Rinner den Stadtverordneten auf Anfrage der ALA am Donnerstagabend im Stadtparlament mit. Nachdem das neue Betonbecken für den Schwälmer Brunnen eingebaut wurde, stellte man fest, dass die vorhandene und wieder zu verwendende Naursteinverkleidung „nicht mehr an das neue Betonbecken passt“. Eine Anpassung der Natursteinplatten werde von der Denkmalschutzbehörden abgelehnt.

Derzeit werde daher überprüft, wer für den Schaden verantwortlich ist und wer den beheben muss. Daher kann der Schwälmer Brunnen nicht wie vorgesehen in Kürze fertiggestellt werden.

„Aus Sicht der Stadt Alsfeld liegt hier ein Planungsfehler vor, der unter Umständen auch zu einem Rechtsstreit führen könnte“, heißt es in der Antwort. Daher könne zum jetzigen Zeitpunkt aus Sicht der Verwaltung keine verlässliche Angabe zur Fertigstellung des Brunnens gegeben werden.

Zur Erinnerung: Zusammen mit der Sanierung und Umgestaltung des Marktplatzes wurde auch der Bereich rund um den Schwälmer Brunnen einbezogen und sollte neu gestaltet werden. Dazu wurde der Brunnen Ende 2021 zur denkmalgerechten Sanierung abgebaut. Seither herrscht auf dem Platz vor dem Restaurant Pranger, wo der Schwälmer Brunnen überlicherweise steht, eine Baustelle und vom Alsfelder Wahrzeichen mit der namensgebenden „Gänseliesel” in Schwälmer Tracht, das von Bildhauer Wilhelm Heidwolf Arnold und dem heimischen Grafiker Willi Weide entworfen und gestaltet wurde, fehlt weiterhin jede Spur.

26 Gedanken zu “Schwälmer Brunnen: Fertigstellung rückt in weite Ferne

  1. @ Raphael
    Bin jetzt mal ein bisserl polemisch ….
    Herr Raphael :
    Dümmer geht nimmer 🤔😊👍!
    Ps
    Leider ist auf ihren „Kommentar“ keine direkt Antwort möglich !……. warum auch immer 😎
    Ps 2
    @ vermeintliche „ Wissenschaftlicherin“ 😂
    selbst „wenn“ Sie einen graduierten wissenschaftlichen Abschluss erlangt haben sollten 😀😉….
    So what 🤔
    Dümmliche Absonderungen ….. Verschwörungstheorien…… finden wir ja nicht nur im sogenannten „prekären Milieu!

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    1. Was ist ihre Aussage in diesem Beitrag, Marlene? Dass mehr Satzzeichen als nötig auch möglich sind?

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  2. Oder die Verkleidung ganz einfach an dem tollen Anbau am Grabbrunnen oder an dem tollen Gebäude im Kreuzungsbereich Marburger/Bahnhofstraße anbringen

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  3. Viele Köche verderben den Brei. Jeder glaubt und muß mitreden dürfen. Leider stirbt altes Handwerk aus und keiner kann den Alten Meistern das Wasser reichen. Zwei Steinmetze würden Brunnen in ein paar Wochen zeitgerecht wieder herrichten ohne auch nur übergebühr Geld zu versenken. Denkmalpflege ist auch ein Job um den eigenen Arbeitsplatz zu sichern und anderen oft die Zeche zahlen zu lassen.

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  4. Es ist immer wieder erschreckend wie wenig den handelnden Personen der Stadt die Auswirkungen auf die Gastronomie, Handel und besonders dem Tourismus bewusst sind oder sie werden einfach in Kauf genommen. Ob bei der Marktplatzsanierung, dem Museum oder Schwälmer Brunnen, der Faktor Zeit und Beeinträchtigung spielt offensichtlich keine Rolle.
    Wieviele Gäste vergrätzt werden über die überflüssigen Monate des Rechthabegerangels sind völlig egal.
    Anstatt die Bauten zu begleiten, die Bauausführung intensiv zu überwachen und alle Abstimmungen mit der Denkmalpflege im Vorfeld vorzunehmen wird nach dem Prinzip wird schon gut gehen, Hauptsache wir sind im Recht gehandelt. Leider fehlen offensichtlich die Verantwortung und das Bewusstsein für die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen.

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  5. Liebe Leser,

    ein Fehler ist ein Fehler und er hat eine Ursache und eine Verantwortlichkeit. Das Denkmalamt bewahrt im Rahmen der Historie und in Abwägung des Zumutbaren Denkmäler. Alle Bürger die Denkmäler besitzen werden danach behandelt und auch die Stadt sollte hier keine Ausnahme erhalten. Dies würde die Akzeptanz der Denkmalpflege in der Bevölkerung nachhaltig beschädigen.
    Ich teile nicht die Auffassung, dass unsere Denkmähler von einer Fehlerkultur im Aussehen bestimmt werden sollten. Unser Alsfeld hat seine Attraktivität bei den touristischen Besuchern durch die historische Baustruktur. Diese wird bereits durch wilden und unkoordinierten Austausch von Fenstern, die weder denkmalgerecht noch aus dem richtigen Material eingebaut werden, schwerbeschädigt. Die Gesichter der Häuser und das historische Aussehen werden sukzessive zum Nachteil verändert. Sollten diese schönen Ansichten der historischen Altstadt weiter nachhaltig beschädigt werden, so wird sich dies auch in den Tourismuszahlen auswirken.
    Alsfeld lebt ein Stück weit von diesem Merkmal. Wir sollten es bestmöglich erhalten.

    Was meinen sie?

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    1. Sie haben Recht, aber (leider)
      mit zweierlei Maß wird doch sowieso gemessen. Erst vor kurzem wurden nicht weit vom Brunnen ein „Betonklotzanbau“ mitten in der Altstadt vom Denkmalschutz genehmigt. Ob was genehmigt wird oder nicht bestimmen ganz andere Faktoren.

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  6. Jetzt reibt euch mal nicht am Denkmalschutz! Viel interessanter wäre es zu erfahren, wer den Bockmist bei der Planung gebaut hat. Dieser Brunnen steht beispielhaft für ganz Deutschland. Da wird durch einen oder mehre Diplomingenieure angestellt, bei der Stadt Alsfeld ein Planungsbüro beauftragt, einen achteckigen Brunnen zu planen, an dem vorhandene Verkleidung wieder angebracht werden soll. Wobei dieses Planungsunternehmen ein Nachunternehmen also wiederum ein eigenständiges Unternehmen mit der Planungsausführung beauftragt hat. Die Abnahme und Genehmigung der Planung liegt meines Erachtens immer beim Auftraggeber, also bei den Mitarbeitern der Stadt! Wenn ich mir anschaue, wie viel hoch dotierte Dipl. Ingenieure die Planung eines achteckigen Brunnens verkacken, so wundert es mich nicht, dass wir in Deutschland von einem auf den anderen Tag Ölheizungen verbieten, AKWs abschalten, um den Strom bei den Nachbarn einzukaufen! Am Ende werden es 2 bis 2 1/2 Jahre Bauzeit für einen Brunnen, das ist ähnlich wie 14 Jahre BER!

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    1. In einem Punkt widerspreche ich massiv:
      Wir kaufen keinen Strom bei den Nachbarn ein, sondern wir liefern selbst seit einiger Zeit dorthin, weil von den französischen AKWs mehr als die Hälfte aus verschiedenen Gründen (zB techn. Defekte) nicht in Betrieb ist.
      Wir haben also mehr als genug Strom, obwohl unsere AKWs alle abgeschaltet sind!

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      1. @ Alyeska:

        Ob sie widersprechen, oder nicht: Sie haben keine Ahnung.

        Deutschland hat an sonnigen und windreichen Tagen mehr als genug Strom.

        Nachts und im Winter kaufen wir kräftig Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen hinzu. Ist nun mal leider Fakt.

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      2. @„Wissenschaftlerin“
        Ihnen ist offenbar bis dato entgangen, daß es einerseits Speichermöglichkeiten für Strom gibt, weshalb bzw an denen aus gutem Grund immer weiter geforscht wird und daß wir andererseits ein europäisches Strom-Verbundnetz haben, in dem schon seit vielen Jahren der Strom untereinander „ausgetauscht“ wird.
        Und ich gebe Ihnen völlig Recht: In Deutschland ist fast immer Nacht und dann logischerweise auch gleichzeitig windstill – letzteres natürlich flächendeckend in ganz Deutschland, besonders in Bayern!
        *kopfschüttel über dermaßen viel bildungsferne Ignoranz*

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    2. @ Aleyska:

      Das Wort “Bildungsferne” (schreibt man übrigens groß 😉) sollte man besser nicht in den Mund nehmen, wenn man ganz offensichtliche Falschbehauptungen aufstellt und auch ansonsten nur Fragmente aus der Diskussion pickt, die in die eigene Grüne Ideologie passen.

      Es hat zwar leider überhaupt nichts mehr mit dem Schwälmer Brunnen zu tun, dennoch kann ich Ihr wirres Sammelsurium an halbgaren Aussagen nicht einfach so stehen lassen.

      Wie bereits erwähnt, haben Sie im ersten Post ganz klar gelogen. Natürlich beziehen wir Strom aus dem Ausland. Den beziehen wir übrigens genau dann, wenn er extrem teuer ist (v.a. im Winter mit kurzen Tagen und wenig Sonne). Wir speisen dort auch Strom ein – dann aber wenn ohnehin genug da ist und er zum Nulltarif weggeht.

      Die Speicherung von Strom vom Sommer hin zum Winter und vom Tag hin zur Nacht ist natürlich sinnvoll. Aber wie ineffizient (H2, eFuels, etc.) oder belastend für die Natur (Batterien) das derzeit noch ist, muss ich Ihnen bei Ihrer Bildungsnähe wohl nicht erläutern, oder? Ganz zu schweigen von den Kosten…

      Die polnischen und französischen Stromproduzenten werden sich noch lange an Deutschlands Weg erfreuen…

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      1. @„Wissenschaftlerin“

        1) Bildung bzw Wissen sind keine Bringschuld, sondern eine Holschuld!

        2) Eigenschaftswörter werden klein geschrieben = auch in diesem Falle Ihre zitierte „grüne Ideologie“, solange es kein quasi „feststehender Begriff“ ist, wie zB „Gute Besserung“, die ich Ihnen in diesem Zusammenhang selbstverständlich sehr gerne wünsche!

        3) AKWs hatten in D zum Schluß lediglich nur noch ca. 6 % Anteil an der gesamten Stromversorgung (sh. Punkt 1)
        Oder wurde es am fraglichen Tag der Abschaltung bei Ihnen etwa plötzlich dunkel, wie es pauschal von etlichen AKW-Befürwortern vehement behauptet wurde?

        4) Batterien bzw Akkus werden schon seit etlichen Jahren nicht mehr (ausschließlich, falls überhaupt noch) aus Nickel/Cadmium hergestellt – und man hat vor relativ kurzer Zeit ein riesiges Lithium-Vorkommen im deutschen Rheingraben entdeckt.

        5) Wenn Sie bereits bei den relativ wenigen Sätzen meines Kommentars vom 16.05.23/22:22 nicht mehr „durchsteigen“ und das als „wirres Sammelsurium“ bezeichnen, wie haben Sie es dann geschafft, sich durch akademische Veröffentlichungen durchzuarbeiten, damit Sie es sich überhaupt erlauben können, sich als „Wissenschaftlerin“ zu bezeichnen?

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      2. @ Wissenschaftlerin: Adjektive vor Substantiven schreibt man immer klein, sie Schlaumeierin. Andere belehren wollen, aber selbst keinen blassen Schimmer von Rechtschreibung.
        Also: bildungsferne Ignoranz und grüne Ideologie.

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      3. Wissenschaftlerin, hast du dir mal den Abbau von Uran oder Erdöl angeschaut, dagegen ist der Abbau von Lithium umweltfreundlich, aber Fakten sind ja nicht so dein Ding.
        Ja die Franzosen sind froh, das wir sie mit Strom versorgen, weil die französischen AKWs nur noch ein Haufen Schrott sind.
        Die Franzosen sind wegen der kaputten AKWs von unseren erneuerbaren Energien abhängig.
        Aber Fakten sind ja nicht so dein Ding

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    3. Die AKWs wurden per Gesetz im Jahre 2011 von der Regierung Merkel/Rössler abgeschaltet.
      Die Frist waren 12 Jahre, also bitte bei den Fakten bleiben und nicht Unschuldige diffamieren.
      Ähnlich ist es mit den Ölheizungen, auch dort gibt s Übergangsfristen.
      Ein bisschen weniger Pilemik würde gut tun.

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      1. @ Aleyska:

        Puuh… es ist schon sehr schwer mit jemandem zu diskutieren, der wenn Argument a) einfach gekontert ist, dann mit Argument b) zu einem völlig anderen Aspekt weitermacht und nicht das geringste Maß an Selbstreflektion aufweist.

        1) Ja, Bildung ist eine Holschuld. Und weiter? Ich bringe sie sogar beruflich zu interessierten Studentinnen und Studenten. Wenn ich nicht wüsste, dass es völlig aussichtslos ist, würde ich Sie gerne mal zu einer Vorlesung einladen.

        2) Sie machen es wirklich nicht gerade besser… gute Besserung schreibt man eben nicht per se groß (siehe z.B. https://de.wiktionary.org/wiki/gute_Besserung). Immerhin haben Sie meinen Wink mit dem Zaunpfahl verstanden, warum ich bewusst von einer Grünen Ideologie spreche. (Thomas vom 17.05.2023 bräuchte wohl einen ganzen Zaun vor der Haustür, bevor er so ein Wortspiel verstehen würde 😉). Außerdem geht es mir ja gar nicht darum, dass jeder Kommentar bei OL nun komplett fehlerfrei und ein literarischer Hochgenuss sein muss. Doch wenn man genau das Wort falsch schreibt, mit dem man jemand anders als bildugnsfern diffamieren möchte, hat es schon ein Geschmäckle 😉

        3) Wieso werfen Sie denn nun die Abschaltung der AKWs in den Ring? Was hat das mit der oben geführten Diskussion zu tun? Natürlich wurde es nicht dunkel, weil die 6% nicht entscheidend sind und durch mehr Gas- und Kohlestrom sowie geringfügig mehr Import von ausländischem Strom abgefangen wurde. Ob Sie nun 6% mehr Gas- und Kohlestrom gut finden, bleibt Ihnen überlassen. Ich finde es nicht gut. Und dass Deutschland teuren Strom importiert um ihn an sonnen- und/oder windreichen Tagen quasi zum Nulltarif zu verschenken, ist auch kein guter Zustand.

        4) Sie dürfen nochmal googlen, welche Rohstoffe für Elektro- und auch Batteriespeicher für den Hausgebrauch verwendet werden. Auch hier verstehe ich den Zusammenhang zum Thema nicht… und nur weil man im Rheingraben jetzt etwas Lithium gefunden hat, ist Ihre Welt wieder gut? Lesen Sie gerne mal hier nach, wie dieses Lithium gewonnen werden soll und was Umweltschützer davon halten: https://www.tagesschau.de/wissen/technologie/lithium-oberrhein-101.html

        Von den Förderbedingungen in anderen Ländern fange ich jetzt gar nicht erst an. Da kommen mir die Tränen wenn ich sehe, welcher Raubbau dort mit der Natur und den Menschen betrieben wird.

        5) Ich denke wir kommen nicht auf einen Nenner. Und ja, Sie bringen ein Fragment nach dem anderen, welches in Ihr ideologisches Weltbild passt und weichen mit diesem Sammelsurium (vermutlich sehr bewusst) einer ehrlichen Diskussion aus.

        Haben Sie noch ein schönes Leben und bleiben Sie gerne in Ihrer grünen/Grünen Filterblase. Klaus Mayer fühlt sich da auch sehr wohl 😀

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      2. Loooool… ist hier Parteitreffen der Grünen? Habt ihr schon einen Job in der Sekte, oder bewerbt ihr euch noch als Trauzeuge? 😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂

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      3. Thomas, mach dir mal den Schaum vorm Mund weg. Ich habe auch erst Bildungsferne und Ignoranz gelesen. Dann hätte man es groß geschrieben.

        Ist doch aber auch egal, oder? Man sieht ja eindeutig, wer die besseren Argumente hat und wer ideologisch verblendet agiert. Alleine die Aussage, dass Deutschland keinen Strom kauft zeigt, dass Aleyska hier bewusst Leute mit falschen Statements beeinflussen möchte.

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      4. @Auch Thomas

        An Ihrer Lesekompetenz sollten Sie noch etwas üben bzw feilen, denn ich schrieb eindeutig:
        „…daß wir andererseits ein europäisches Strom-Verbundnetz haben, in dem schon seit vielen Jahren der Strom untereinander „ausgetauscht“ wird.“
        Das ist eine über mittlerweile Jahrzehnte geübte Praxis = dieser Stromverbund existierte bereits, als an die Abschaltung der AKWs noch gar nicht gedacht war!

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      5. @ „Wissenschaftlerin“

        Haben Sie sich eigentlich den Link selbst durchgelesen – ich meine: bis zum Schluß?

        Abgesehen davon: Sie werfen mir vor, hier ein „wirres Sammelsurium“ zu posten – wann haben Sie sich Ihre eigenen Beiträge hier mal selbst durchgelesen?
        Das kommt mir persönlich nämlich so vor wie: „Wer‘s betont, hat‘s selber nötig“

        „Wissenschaftlerin“ ist man nicht automatisch dadurch, daß man evtl mal (falls überhaupt) (mehr oder weniger erwachsenen) Personen ein kurzes Referat „coram publico“ vorträgt.

        Sie dürfen mich aber selbstverständlich sehr gerne mal zu einer Ihrer Vorlesungen einladen – ich kann mich noch recht gut an die letzten Vorlesungen erinnern, an denen ich teilhaben „durfte“

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      6. Aleyska, reden Sie eigentlich mit sich selbst? Kein Mensch außer du und Klaus Mayer, Befürworter von Gewalt gegen Polizisten und Realitätsverleumder der aller ersten Sorte, reden hier von Atomkraftwerken. Was hast du denn ständig mit deinen Atomkraftwerken? Haben wir doch alle verstanden, dass du toll findest, dass die letzten drei auch noch weg sind.

        Dafür bauen unsere Nachbarländer neue (Schweiz, Frankreich, Tschechien) und werden sich freuen, wenn wir den Strom im Winter zu teuren Preisen über den ach so tollen Stromverbund importieren.

        Guck dir diesen Stromverbund doch einfach mal an… Deutschland exportiert in Summe VIEL MEHR Energie, als es verbraucht. Trotzdem zahlt es erheblich drauf in diesem Stromverbund, weil unser Strom im Sommer halt nix wert ist. Schade, dass du nicht mal einfachste ökonomische Zusammenhänge blickst.

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      7. @Raphael

        Ich rede nicht mit mir selbst (sondern offenbar mit einer „multiplen Person“ [oder ggf sogar irgendwelchen Bots], wie Ihnen aka „auch Thomas“ aka „Wissenschaftlerin“), denn allein aufgrund der Tatsache, daß Sie mir antworten, widersprechen Sie sich ja schon selbst (Thema Logik und stringente Argumente)
        Und sogar Sie selbst geben ja zu: „Deutschland exportiert in Summe VIEL MEHR Energie, als es verbraucht“ – für die internen Verrechnungen zwischen den Staaten kann ich ja nun wirklich nix!
        Daß bzw warum ich seinerzeit auf das Thema AKW überhaupt „eingestiegen“ bin, können Sie ohne Mühe (!) weiter oben nachlesen.

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  7. …. seit wachsam 😴. Eine Anpassung der Verkleidung wird von der Denkmalschutzbehörde abgelehnt 😔 gut das die „Welt“ keine anderen Probleme hat.

    Bleibt Gesund 😷 auch im Kopf!

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    1. Ja, wenn Geld keine Rolle spielt. Die Schuldfrage öffentlich war es wieder keiner!! Wer hatte den die Bauaufsicht?, wer hat es geplant? Ist ja nicht so das man das früher Gestellen hätte können und müssen!! Es ist einfach nur traurig, es hat am Ende wieder für niemanden Konsequenzen!!

      Trauriges „kleines“ Beispiel für Inkompetenz im öffentlichen Bauwesen.

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  8. Dann lasst uns doch eine schicke moderne Verkleidung anbringen und die historische ins Museum stellen, da können sich die Damen und Herren von der Denkmalpflege dann je nach Bedarf täglich daran erfreuen !

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