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Deutschlands erster Sandbox-VR-Standort in Alsfeld öffnet am 20. OktoberVom Lockdown in eine virtuelle Realität

ALSFELD (ls). Es braucht schon ein großes Maß an Mut, den Schritt aus der Wirklichkeit in die digitale Welt zu gehen. Dass Torsten Schneider diesen Mut hat, hat der Unternehmer in der Vergangenheit schon mehrfach bewiesen. Nun geht er einen Schritt weiter – sozusagen auf das „next Level“ – geradewegs in die virtuelle Realität und macht Alsfeld mit Sandbox VR zu Deutschlands Hotspot der Virtual Reality. Ein Gespräch über Chancen und Visionen, virtuelle Welten – und den Weg in eine neue Zukunft.

Rückblickend betrachtet, war der Corona-Lockdown für Torsten Schneider und sein Team von der Alsfelder Stadthalle nicht zwingend so schlecht, wie anfangs noch angenommen. Wenn auch der Veranstaltungs-Location plötzlich jegliche Einnahmen wegbrachen, barg die Krise doch Chancen – öffnete die ein oder andere Tür auf das nächste Level.

Die Ruhe des Lockdowns brachte dem 42-Jährigen nämlich die Zeit, sich intensiv mit neuen Ideen auseinanderzusetzen und in neue, virtuelle Welten einzutauchen. Aus einer leeren Lagerhalle wurde ein knapp 100 Quadratmeter großer Escape-Room zum Kinofilm „Die Wolf-Gäng“, aus der Stadthalle Alsfeld GmbH wurde die NextLevel Erlebnisse GmbH und in der Halle selbst entstand nicht nur eine Lasertag-Arena, sondern ein ganzes Game-Center mit dem VR-Game Hologate als Highlight.

Jetzt geht Schneider einen Schritt weiter, geradewegs in die virtuelle Realität, und macht Alsfeld zu Deutschlands Hotspot der Virtual Reality: Der Unternehmer eröffnet im Oktober einen Standort von Sandbox VR, ein full-body VR-Erlebnis der Extraklasse. In Deutschland bislang einzigartig und neben London erst der zweite Standort in ganz Europa.

Auf einer Gesamtfläche von knapp 1.000 Quadratmetern wird seit Frühjahr 2022 gewerkelt und gebaut, vieles davon in Eigenleistung. Auf dem Areal der alten Post am Alsfelder Ludwigsplatz entsteht zur Zeit das neue Zuhause für NextLevel – und eben auch für SandboxVR. Rund eine Millionen Euro will der Alsfelder investieren.

Ein Video der neuen Sandbox VR Location in Alsfeld

Interview über SandboxVR mit Torsten Schneider

In einem Interview erzählt der 42-Jährige von seinen Visionen, was die Hessen – ja sogar VR-Fans aus ganz Europa – ab Oktober erwartet, wie diese Entwicklung ihren Lauf nahm und wie das nächste Level aussieht.

OL: Torsten, dich kennt man als viel beschäftigten Unternehmer. In den letzten Wochen hat das nochmal ein neues Level erreicht. Was geht da vor sich, hinter den großen Toren?

Torsten Schneider: Das stimmt. Wenn es neue Projekte gibt, die mich faszinieren, dann neige ich dazu, mich ihnen mit Haut und Haaren zu verschreiben. Genau das ist direkt im ersten Moment passiert, als ich SandboxVR entdeckt habe. Ich war fasziniert von der Technik, die dahintersteckt, möchte sie verstehen, sie mitentwickeln und dabei sein, wenn technischer Fortschritt entsteht – genau das passiert bei SandboxVR: Faszinierende Technik wird als Spiel angeboten und ich möchte ein Teil davon sein. Seit Frühjahr 2022 entwickeln wir sie nun in Alsfeld.

Gehen wir einen Schritt zurück: Sandbox – was verbringt sich dahinter?

Zunächst einmal ein amerikanisches Unternehmen, was sich der Virtual Reality (VR) verschrieben hat, und was vereinfacht ausgedrückt, virtuelle Erlebnisse anbietet. Das ist eine neue Form der Unterhaltung. Sandbox ist also im Grunde der Name des Unternehmens, steht aber auch für das System, was dahintersteckt. Quasi das Holodeck.

Holodeck? Das erinnert unweigerlich an die Science-Fiction-Serie Star Trek.

Genau, der Gründer Steven Zhao hat die Vision, das aus Star Trek bekannte Holodeck in jede Nachbarschaft zu bringen. Holodecks werden die Räume innerhalb der SandboxVR Locations genannt, in denen die VR-Erlebnisse selbst stattfinden. Trekkies dürften schon wissen, was ein Holodeck ist. In der Serie ist das Holodeck ein Raum, in dem die Bewohner des Raumschiffes hineingehen und dort virtuell überall hinreisen können, wohin sie wollen – ob in den Wald, an den Strand oder sonst wohin. Und genau so heißen auch die Räume bei Sandbox – es ist also praktisch das virtuelle Spielfeld, in dem sich die Menschen in Realität bewegen.

Ein Eindruck aus dem Spiel „UFL“. Foto: SandboxVR

Das klingt abstrakt. Wie kann man sich das dann in Realität vorstellen?

Eigentlich ist es gar nicht kompliziert. Im Grunde ist ein Holodeck ein jeweils 50 Quadratmeter großer Raum, der mit Kameras ausgestattet ist und in dem sich die Spieler dann frei bewegen. Miteinander sprechen kann man übrigens via Headset.

Jetzt wird mit euch also ein Sandbox-Standort in Alsfeld eröffnet. Wie kam es dazu?

Nachdem wir im ersten Corona-Lockdown mit dem Escape-Room unser erstes Erlebnis in Alsfeld entwickelt und eröffnet hatten, stießen wir auf eine große positive Resonanz. Das brachte uns auf die Idee, weitere Angebote für Familien, Kinder und insbesondere Jugendliche zu machen, weil Letztere bei der Freizeitgestaltung meist doch etwas kurz kommen und es in der Region an Angeboten für sie mangelt. Es folgte kurz darauf eine Lasertag-Arena, um die herum mittlerweile sozusagen eine ganze Erlebnis-Welt entstanden ist.

Seit über einem Jahr steht für uns aber schon fest: SandboxVR soll die Speerspitze der Erlebnisse werden – das absolute Highlight! Weltweit bietet Sandbox nicht nur das modernste System, sondern auch das eindrucksvollste VR-Erlebnis – so realitätsnah, als wäre es Wirklichkeit. Das wollten wir gerne in Alsfeld haben, also haben wir angefragt, viele Monate verhandelt und haben es nun endlich geschafft – als einer der ersten Standorte in Europa. Bisher gibt es nämlich nur einen weiteren Standort in London. Innerhalb der europäischen Union und Deutschland wird Alsfeld der erste Standort sein.

Das ist beeindruckend. Wieso aber ausgerechnet in Alsfeld?

Die gleiche Frage hatten uns die Manager von Sandbox damals auch gestellt: Warum ausgerechnet Alsfeld? Meine Antwort ist damals wie heute die gleiche: Wir! Wir sind in Alsfeld, wir leben in Alsfeld und wir wollen Alsfeld und der Region was bieten.

Großstädte wie München, Berlin, oder Amsterdam wären doch sicherlich naheliegender gewesen.

Sicherlich wäre für das Unternehmen eine Großstadt erst einmal interessanter gewesen, aber dadurch, dass wir hier in Alsfeld leben, wird es für uns hier immer das beste Ergebnis geben. Wir können es dadurch besser im Blick behalten und schnell reagieren. Wir übersetzen ein System aus den USA und Hong Kong ins Deutsche – das geht mit bekannten Firmen und Handwerkern vor Ort einfach besser.

Hier haben wir kurze Wege, wir sind unser eigener Vermieter, kennen die Behörden und sind in der Region stark vernetzt. Wir bringen langjährige Erfahrungen mit – sei es durch die Event-Location der Stadthalle, Marketing- und Werbemaßnahmen von Vobitz, das nötige IT- und Technik-Know-how oder ein breites Business-Netzwerk. Da kann man Sandbox sehr gut integrieren.

Hätten wir das gleiche Projekt in Frankfurt gestartet, dann wären wir jetzt noch nicht so weit, wie wir es jetzt hier in Alsfeld sind. Abgesehen davon hätten wir Vogelsberger wieder in die Großstadt fahren müssen, um sowas zu erleben. Jetzt muss ganz Deutschland eben zu uns kommen, um SandboxVR zu erleben.

„Curse of Davy Jones“. Foto: SandboxVR

Sicherlich werden wir deutlich weniger klassische Lauf-Kundschaft haben, als es in größeren Städten der Fall wäre, aber wir wollen in erster Linie Gruppen und Business-Kunden mit Teamevents ansprechen, die durch das Gesamtgefüge von allen NextLevel-Angeboten möglich sind. Immerhin sind wir spätestens mit SandboxVR mit dem Gesamtangebot von NextLevel in Hessen absolute Oberliga was Erlebnisse und Teambuilding betrifft.

Die Kunden werden voraussichtlich also länger hier sein – nicht nur um eine Stunde lang Sandbox zu erleben, sondern um gleichzeitig noch andere Erlebnisse zu testen. Im besten Fall bleiben die Besucher aber gleich für mehrere Stunden in der Stadt, gehen noch einkaufen, besuchen Restaurants oder bleiben sogar über Nacht. So profitiert auch die Region.

Wenn wir gerade schon dabei sind, was gibt es noch bei NextLevel zu erleben?

Angefangen haben wir mit dem Escape-Room in 2020, dann gibt es die Lasertag-Arena und Hologate, ein VR-Arcade Erlebnis, in das vier Personen gemeinsam abtauchen können. Außerdem gibt es noch Lü, das ist ein interaktives Lern- und Sportspiel. Ins Praktische übertragen ist es eine Leinwand, auf die ein Spiel projiziert wird. In dem Spiel kann man mit den Händen oder Bällen Dinge „abwerfen“ oder „berühren“. Ein spezieller Sensor erkennt, wo die Hand oder der Ball die Wand berührt hat und überträgt das ins Spiel. Es ist eher auf kleinere Kinder ausgelegt und kann mit bis zu 30 Leuten gleichzeitig gespielt werden. Das bietet sich also für Kitas und Schulen, aber auch Kindergeburtstage, an.

Hologate und Sandbox: Wo liegt hier der Unterschied?

Das Grundprinzip ist erst einmal gleich: Man trägt eine VR-Brille, die einem die virtuelle Welt des Spiels oder des Erlebnisses zeigt. Während man aber bei Hologate nur mit maximal vier Spielern auf dem Spielfeld steht, spielt man bei Sandbox mit sechs Leuten – und das frei im Raum. Man steht also nicht wie bei Hologate über ein Kabel mit einem Rechner verbunden dort, sondern kann sich frei bewegen und herumlaufen.

Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist die Zeit und Erlebnistiefe: Bei Hologate spielt man kurze Arcadespiele, bei Sandbox sind es tiefgreifendere Erlebnisse. Diese Erlebnisse sind nicht nur deutlich länger, sondern auch wesentlich realitätsnäher. Durch eine krasse Auflösung, schnellere Übertragungskameras und einer realitätsnäheren Optik der Inhalte sind die Grenzen zwischen Realität und virtueller Realität fließender. Sprich: Bei Hologate merkt man, dass es ein Spiel ist. Man hat beispielsweise keine Hände und Füße, weil das Spiel nicht weiß, was man damit macht.

Sandbox weiß es. Jegliche Bewegung der Hände und Füße werden in Echtzeit in das Spiel übertragen. Springt man bei Sandbox hoch, dann springt man auch im Spiel, hebt man das Bein in echt, hebt man es auch im Spiel. Das macht das Erlebnis insgesamt deutlich immersiver – das bedeutet realitätsnäher.

Wie ist das technisch möglich? 

Hinter Sandbox steckt ein aufwendiges Outside-In Tracking, das jegliche Bewegung durch Tracking-Points am Körper der Spieler in das Erlebnis in Echtzeit überträgt. An den Händen und den Füßen werden diese Points befestigt, das kennt man von Kinofilmen wie „Avatar“. Pro Holodeck gibt es zwölf Kameras, die das Holodeck erfassen und tracken. Das Ganze bedarf einer hohen Rechenleistung, die über einen Hochleistungs-PC, den man wie einen kleinen Rucksack am Rücken trägt, an die Server übertragen werden.

Foto: SandboxVR

Allein die Technik dürfte ein kleines Vermögen gekostet haben.

Das teuerste dürften die Kameras und die notwendigen Rechner sein, ja. Insgesamt gehen wir hier mit einem Kredit von über einer Millionen Euro an den Start, mit dem wir das gesamte neue NextLevel-Areal in Alsfeld finanzieren – und einen weiteren künftigen Standort direkt mitfinanzieren. Das SandboxVR System selbst kostet über 500.000 Euro – etwa 300.000 Euro für die Technikausstattung und 200.000 Euro für Lizenzen und die Einrichtung.

Wenn man sich frei im Raum bewegen kann, ist da nicht die Gefahr groß, dass man gegen eine Wand läuft? 

Auch wenn es so wirkt als wäre das möglich, ist das tatsächlich unmöglich. Die einzelnen Erlebnisse sind so konzipiert, dass man das Spielfeld nicht verlassen kann. Es gibt darüber hinaus auch einen Sicherheitsabstand von knapp einem Meter zur Wand, wobei man im Spiel entsprechend gewarnt wird, wenn man diesen überschreitet. 

In welche Welten – oder besser gesagt Erlebnisse – kann man zum Start eintauchen?

Aktuell bietet Sandbox sechs verschiedene Erlebnisse an, die jeweils insgesamt knapp eine Stunde lang gehen. Das ist noch etwas überschaubar, aber jedes Jahr sollen zwei neue Spiele an den Start gebracht werden, die hier natürlich auf Deutsch und auf Englisch zur Verfügung stehen.

Zum Start im Oktober gibt es mit „Deadwood Valley“ und „Deadwood Mansion“ zwei Zombiespiele, in denen man eine Zombie-Invasion überleben muss. „UFL“ ist ein Kampfspiel im Stil eines Street-Fights, während man sich in „Ambersky 2088“ durch eine Art Dystopie der Zukunft spielen muss. Außerdem gibt es mit „Curse of Davy Jones“ ein Spiel, das im Comic-Stil auf einem Piratenschiff spielt. Ein Highlight ist auf jeden Fall auch das lizensierte „Star Trek: Discovery“-Erlebnis. Passend dazu gibt es die entsprechende Ausrüstung: Waffe, Schwert oder ein Schild – zusätzlich zu der elementaren Ausrüstung, die man immer trägt.

Zombies, Dystopien und Piraten – klingt eher als wären die Spiele auf Erwachsene ausgelegt. Dürfen Kinder auch spielen?

Prinzipiell ist es so, dass man Sandbox spielen kann, sobald die Ausrüstung passt. Ich würde deshalb sagen ab acht Jahren, beziehungsweise 125 Zentimetern Körpergröße ist es rein technisch möglich. Die einzelnen Spiele haben allerdings eine Altersbeschränkung – in den USA sind sie ab 12 Jahren, in Deutschland werden sie derzeit noch eingeordnet. Die Kernzielgruppe sind bei Sandbox mit dem derzeitigen Entwicklungsstand aber eher Jugendliche und Erwachsene. Das liegt mitunter auch daran, dass die Erlebnisse extrem immersiv sind, also wirklich realitätsnah.

Im Endeffekt ist es aber den Eltern überlassen, was sie ihren Kindern erlauben. Wir würden die Kinder ohne Beisein der Eltern die Spiele jedenfalls nicht spielen lassen. In Zukunft wird es sicherlich aber auch bei Sandbox Spiele geben, die mehr für Kinder gemacht sind – zwischenzeitlich können Kiddies aber Hologate spielen. Da gibt es schon jetzt eine größere Auswahl kindgerechter VR-Spiele. Als nächster großer Titel wird Ende des Jahres „Ghostbusters“ erwartet.

Wie lange wird gespielt?

Mit etwa 30 Minuten ist ein Sandbox-Erlebnis deutlich länger als beispielsweise Hologate, was eher kurzweiliger ist. Das ganze virtuelle Erlebnis wird dann noch aufgezeichnet – mit Highlights aus dem VR-Spiel und der Realität. Das bekommen die Spieler dann am Ende noch obendrauf.

Das Ganze ist auch E-Sports-tauglich. Es gibt also globale, Landes – und Standortranglisten. Man spielt gegen alle Spieler der Welt, kann jeden gespielten Highscore aus jedem Spiel sehen – und das weltweit. Eine deutschlandweite Rangliste gibt es jetzt noch nicht, schließlich sind wir die ersten. Sobald hier in Alsfeld gespielt wird, wird es auch eine deutsche Rangliste geben. Außerdem werden wir auch Turniere veranstalten.

Was kostet ein Erlebnis?

Angefangen bei Lasertag ab 20 Euro pro Person bis hin zu Sandbox in der Primetime, also an den Wochenenden, für 50 Euro pro Person – unter der Woche ist es günstiger. Grundlage ist dabei immer die Dauer von einer knapp einer Stunde. Es wird aber zwischenzeitlich immer wieder verschiedene Aktionen und Rabatte geben.

Foto: SandboxVR

Was würdest du Leuten entgegnen, die VR kritisch sehen und ihre Kinder lieber in der „Wirklichkeit“ spielen lassen?

Generell gibt es viele Vorurteile zu Virtual Reality, was sehr bedauerlich ist, denn viele Menschen haben es selbst noch gar nicht getestet oder vor ein paar Jahren schlechte Erfahrungen mit der ersten Generation gemacht. Letztendlich ist es aber wie immer eine subjektive Geschmackssache: Die einen lesen gerne Bücher, andere wiederum spielen gerne Fußball und wieder andere gehen Schwimmen, ins Kino oder spielen Computer und Playstation. Mit Sandbox und den Erlebnissen bei NextLevel schaffen wir ein weiteres Freizeitangebot – und ein wirklich cooles noch dazu.

Es liegt aber am Ende natürlich im Auge des Betrachters, was er gerne in seiner Freizeit machen möchte – wir bieten eine Möglichkeit, bei der der Teamfaktor eine ganz wichtige Rolle spielt. Es ist eine neue Form des Erlebnisses, von dem sich jeder selbst überzeugen muss – und dazu laden wir gerne ein.

Blicken wir einmal in die Zukunft: Welche Vision habt ihr für die Zukunft?

Zunächst einmal sind noch weitere Standorte in Deutschland geplant – mit uns gemeinsam soll es noch zwei weitere in Hessen geben. Hier wollen wir noch weiter in Richtung Rhein-Main-Gebiet gehen und ein weiterer Standpunkt in Südhessen, möglicherweise im Einzugsgebiet von Mannheim und Heidelberg. Bis dahin haben wir das nötige Know-How aufgebaut, Sandbox aus Alsfeld heraus in ganz Europa zu verbreiten. Das ist aber erst einmal alles noch Zukunftsmusik – wortwörtlich das „next Level“! Jetzt freuen wir uns erst einmal auf die deutschlandweit erste Sandbox-Eröffnung in Alsfeld. 

Zum Abschluss noch die wohl wichtigste Frage: Wann wird eröffnet?

Die offizielle Eröffnung ist am 20.Oktober 2022. In den Tagen zuvor wird es exklusive Tests für Presse und Influencer geben. Darüber hinaus werden exklusive Plätze für Pre-Opening verlost. Es wird also nicht einfach nur einen Eröffnungstag geben, sondern gleich eine ganze Woche.

 

Anmerkung der Redaktion: Torsten Schneider ist auch der Herausgeber von Oberhessen-live.

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