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Bürgermeisterkandidat Hauke Schmehl im Gespräch mit Hausarztpraxis HarlfingerÜber die ärztliche Versorgung in der Schlossstadt

ROMROD (ol). 2011 drohte der Schlossstadt Romrod eine ärztliche Unterversorgung. In die Bresche sprang seinerzeit Dr. Stephan Harlfinger mit seinem Team: Mit Unterstützung der Stadt entstand daraufhin das Hausarztzentrum Harlfinger in der Schillerstraße. Bürgermeisterkandidat Hauke Schmehl stattete der Hausarztpraxis einen Besuch ab.

Während sich der Unternehmerarzt mit angestellten Ärztinnen und Ärzten der Patientenbehandlung widmet, kümmert sich seine Frau Andrea Harlfinger als Praxismanagerin um Abrechnung und Personal, heißt es in der Pressemitteilung des Kandidaten. Die zukünftige ärztliche Versorgung ist ein wichtiges Thema für die Romröder Bürgerinnen und Bürger – und natürlich werde auch vom neuen Bürgermeister erwartet, dass er sich um dieses Anliegen kümmert.

Ein Anliegen sei auch dem Ehepaar Harlfinger, dass ihr Lebenswerk eine Fortsetzung findet. Folgerichtig stehe auch die Zukunft des Hausarztzentrums bei Bürgermeisterkandidat Hauke Schmehl ganz oben im Wahlprogramm. Gemeinsam mit dem CDU/FWG-Fraktionsvorsitzenden Kai Habermann besuchte Schmehl dieser Tage das Ehepaar Harlfinger, um einen zukunftsweisenden Blick auf die ärztliche Versorgung in Romrod zu werfen.

Unbestritten einig seien sich alle Gesprächsbeteiligten gewesen, dass das Hausarztzentrum auch weiterhin Bestand haben muss. In dem konstruktiven Austausch zwischen medizinisch und politisch Verantwortlichen wurden mögliche Szenarien besprochen. Die erfreuliche Nachricht sei, dass das Ehepaar Harlfinger das Hausarztzentrum in Romrod in eine gute Zukunft führen möchte – man fühle sich Romrod sehr verbunden.

Auch machten sich die Gesprächsteilnehmer intensiv Gedanken darüber, an welchem Ort ein etwaiges neues Hausarztzentrum angesiedelt werden könnte, wenn ein Verbleib in der bestehenden Praxis aufgrund von Modernisierungsmaßnahmen oder erforderlichen Erweiterungen nicht möglich sein sollte. Bürgermeisterkandidat Hauke Schmehl sicherte im Falle seiner Wahl die bestmögliche Unterstützung zu. Gleiches gelte für die CDU/FWG-Fraktion mit Kai Habermann an der Spitze: als Mehrheitsfraktion in der Stadtverordnetenversammlung werde man sich engagiert für die Weiterführung des Hausarztzentrums einsetzen.

5 Gedanken zu “Über die ärztliche Versorgung in der Schlossstadt

  1. Das ist einer der wichtigsten Beiträge zur Bürgermeisterwahl in Romrod überhaupt! Die ärztliche Versorgung ist eines DER Themen in der Romröder Bevölkerung und zwar in allen Stadtteilen! Die Leitung des Hausarztzentrums trifft sich exklusiv mit Schmehl und dem Fraktionschef der Mehrheitsfraktion. Noch nicht mal die Presse konnte da bisher ein Interview erreichen. Das sagt doch eigentlich alles darüber aus, wie groß das Vertrauen in Schmehl und Co. ist.
    Ich bin mir sicher, selbst wenn Schmehl die Wahl verlieren sollte, hier die Mehrheitsfraktion die entscheidenden Weichen stellt und stellen muss.
    Mit der Frage der ärztlichen Versorgung wurde sich bei OL noch nicht beschäftigt. Dafür immer wieder Landhotel, das ist ja auch viel reißerischer.
    Verstehe ich nicht.

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  2. Unser Breidenbächer ist wieder da :-)
    Hat er sich in den letzen Jahren als Gegner von Frau Richtberg gezeigt, fängt er jetzt vor der Wahl an wieder zu hetzen.
    Wen wollen sie den unterstützen/wählen?

    Einen SPD Kandidaten der die Zusammenarbeit mit der Presse aufkündigt. Tolle Vorraussetzungen

    Einen Phrasenbaron aus Leusel der außer den Phrasen seiner Agentur nichts aber wirklich nichts zu bieten hat. Er könnte bei keiner seiner Veranstaltungen etwas an Zielen oder Ideen sagen, außer das was seine Agentur ihm vorher aufgeschrieben hat.

    Dann doch lieber der 45 jährige (zwar CDU – über die bin ich auch seit längerem enttäuscht) der sich seit längerem einbringt. Auch wenn er es nicht jedem recht machen kann/konnte. Wer kann das schon!

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  3. Langsam nervt diese unterschwellige Werbung wirklich. Das reicht an Beiträgen zu Herrn Schmehl&Co.

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    1. Haha! Liegt vielleicht daran, dass der SPD Kandidat am Stand von Herrn Schmehl am Samstag Waffeln und Kaffee schnorrte und der andere Pappkarton Romrod bislang nur aus Google Maps kannte.

      Wenn die beiden mal was machen, berichtet OL bestimmt auch darüber.

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