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Sitzung der Kirtorfer FWG/CDU-StadtverordnetenfraktionStadtverordnetenfraktion erfreut über positive Entwicklung der Heimertshäuser Freibads

HEIMERTSHAUSEN (ol). Bei der Sitzung der Kirtorfer FWG/CDU-Stadtverordnetenfraktion standen nicht nur Punkte für die Vorbereitung der Stadtverordnetenversammlung auf der Tagesordnung, sondern auch über den Stadtteil Heimertshausen informierte sich die Fraktion. Besonders stand dabei das Freibad im Fokus, das bald schon modernisiert werden soll.

Ortsvorsteher Karl-Heinz Semmler und Iris Schmidt berichteten über aktuelle Themen aus dem Dorf. Nach den Ausführungen der Kommunalpolitiker verschaffte sich die FWG/CDU- Fraktion vor Ort selbst ein Bild über den aktuellen Zustand des Freibades. So aus der Pressemitteilung der Stadtverordnetenfraktion.

Das Freibad in Heimertshausen bedarf gewisser Sanierungen und Instandsetzungen. Deshalb habe die Stadtverordnetenversammlung auf Initiative von Ehrenbürgermeister Ulrich Künz im Haushaltsplan 2019 die Baumaßnahme und etatisiert. Es sollen unter anderem die Umkleide- und Sanitäranlagen erneuert, ein barrierefreier Zugang zum Becken und ein Beachvolleyballfeld angelegt werden.

Die Finanzierung der Maßnahme von 200.000 Euro erfolge mit Fördermitteln aus dem „Swimmprogramm“ der hessischen Landesregierung und Zuschüssen aus dem Investitionsprogramm der Hessenkasse. Nach den vorliegenden Informationen der Fraktion sollen die Förderbescheide demnächst im Kirtorfer Rathaus eintreffen, so dass noch in diesem Jahr mit der Baumaßnahme begonnen werden kann, damit der Schwimmbadbetrieb rechtzeitig zur Badesaison 2020 starte. Die positive Entwicklung des Freibades in 2019 mit gestiegenen Besucherzahlen und höheren Einnahmen zeige, dass die Initiative zur Modernisierung des Freibades ein Schritt in die richtige Richtung gewesen sei.

Weiterer Tagesordnungspunkt war der aktuelle Stand einzelner Baumaßnahmen, welche im Haushalt 2019 eingestellt worden waren. Die Stadt Kirtorf investiert kräftigmit Hilfe des Landes in den Alltag Ihrer Bürgerrinnen und Bürger. Mehr als 300.000 Euro werde man mit Hilfe des Investitionsprogramms aus der Hessenkasse 2019/2020 investieren. Laut der Fraktion helfe das kommunale Investitionsprogramm der Stadt Kirtorf weiter, da es leicht abrufbar ist und der Stadt eigenen Handlungsspielraum lässt. Die bewilligten Baumaßnahmen in Gleimenhain und Heimertshausen (Dorfgemeinschaftshäuser und Feuerwehrgerätehaus Gleimenhain), Wahlen (Sanierungsmaßnahmen Dorfmittelpunkt) sowie der Ausbau der Gartenstraße in Arnshain sind zeitnah anzupacken.

5 Gedanken zu “Stadtverordnetenfraktion erfreut über positive Entwicklung der Heimertshäuser Freibads

  1. Wurde dem Bund der Steuerzahler gemeldet. Für 2000 „zahlende“ Gäste diese Summen zu investieren. Gebt endlich die Steuergelder nachhaltig und sinnvoll aus. Wir haben in Homberg Alsfeld usw. genügend Freibäder. Verschwendung hoch 10.

    1. @Kirtorfer
      Wie kommen denn unsere Kinder am Wochenende ins Schwimmbad nach Alsfeld wenn kein Bus fährt?
      Ich finde unser Schwimmbad sehr sinnvoll und sollte mehr genutzt werden von unseren Mitbürgern.
      Das tolle Team vom Schwimmbad soll weiterhin unterstützt werden!

    2. Kennen sie den Film Dumm und Dümmer ?? In Teil 2 können sie mitspielen . Man sollte froh sein wenn in einem kleinen Städtchen noch ein Freibad erhalten und gefördert wird . Gerade für Kinder ist dies äußerst wichtig. Aber ihnen geht es wie der Ziege die wollte auch nen langen Schwanz und nun meckert sie heute noch

  2. Eventuell sollte Heimertshausen über den Winter ein paar Events veranstalten. Schlittschuhfahren ( natürlich Schlittschuhe mit Bleuchtung inclusive integrierten Abbremsassistenten die aus Fernost EXTRA eingeflogen werden, Grillen im Beckenloch oder so. Ideen gibt es genug. Es müssen nur die finanziellen Mittel vorhanden sein, dann nur noch fest daran glauben was euch so erzählt wird und dann wird alles gut. Und liebe Heimertshäuser, falls zusätzliches Personal für diese Aktionen nicht vorhanden sein sollte, dann fragt bitte bitte nicht bei uns nach. Wir haben selber keines.

  3. Ein tolles Angebot, ganz ohne überzogene Marketingblase. Geht ja auch, da darf Alsfeld Mal hinsehen :-). Geld da einsetzen, wo es einen direkten Nutzen hat und keine Verschwendung von Geldern in Marketing anstatt Funktionsbetrieb.

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