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Vortrag beim Kneippverein am Donnerstag, den 17. Oktober im Bürgerhaus RomrodWas tun bei einem Burnout?

ROMROD (ol). Burnout ist kein Leiden mit eindeutigen Kriterien, sondern eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung. Was man dagegen tun kann und welche vorbeugenden Maßnahmen es gibt, darüber wird Dr. Friedrich Jungblut, der Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie am Krankenhaus Eichhof auf Einladung des Kneippvereins in Romrod referieren. Los geht es am kommenden Donnerstag, den 17. Oktober um 19 Uhr.

Im Rahmen seiner jährlichen Vortragsveranstaltungen lädt der Kneippverein Romrod
alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Vortrag über die Erkrankung Burnout in das Bürgerhaus in Romrod herzlich ein, so der 1. Vorsitzende Ingo Schwalm in einer Pressemitteilung.

Burnout ist kein Leiden mit eindeutigen Kriterien, sondern eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung. Die Ursachen sind meist zu hohe Anforderungen am Arbeitsplatz oder psychische Probleme, die nicht angemessen bewältigt werden können. Was kann man bei einer Gefährdung tun und welche vorbeugende Maßnahmen gibt es. Viele Fragen die auch bei einer anschließenden Diskussion beantwortet werden können.

Als Referent am Donnerstag, 17. Oktober um 19 Uhr, konnte der Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie am Krankenhaus Eichhof, Dr. Friedrich Jungblut, gewonnen werden. Der Eintritt ist frei.

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