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Leuchtendes Einsatzfahrzeug als HinguckerFeuerwehrtor öffnete sich zum lebendigen Adventskalender

ROMROD (pw). Weihnachtslieder, Plätzchen und heißer O-Saft: Besinnlich öffnete am Montag das erste Türchen des lebendigen Adventskalenders der Stadt Romrod. Die Jugendfeuerwehr hatte die Fahrzeughalle des städtischen Feuerwehrhauses mit Papiersternen, Lichterketten und Kerzen geschmückt, sodass sich ein Hallentor zum XXL-Adventskalendertürchen verwandeln konnte.

Ein echter Hingucker war ein mit zahlreichen LEDs verziertes Einsatzfahrzeug der Brandschützer. Zur Unterhaltung trugen die Mädchen und Jungen des Feuerwehrnachwuchses ein Gedicht über den Weihnachtsstress vor. Der örtliche Förderverein der Feuerwehr überreichte dazu eine süße Überraschung. „Das Gedicht der Jugendfeuerwehr kam bei den zahlreichen Besuchern super an“, so der Vorsitzende Reinhold Weitzel dankend an den Jugendfeuerwehrwart Stefan Bing. Natürlich wurden im Rahmen der Zusammenkunft auch weihnachtliche Lieder gesungen.

Ein Gedicht über den Weihnachtsstress wurde vorgetragen. Fotos: Philipp Weitzel

Die nächsten Türchen des lebendigen Adventskalenders der Stadt Romrod öffnen am 4. Dezember bei Familie Schmehl in der Goethestraße, am 5. Dezember im Kindergarten und am 6. Dezember bei der Metzgerei Becker. Treffpunkt ist immer um 18 Uhr bei den Gastgebern.

3 Gedanken zu “Feuerwehrtor öffnete sich zum lebendigen Adventskalender

  1. Die Rathauschefin setzt ihre Prioritäten halt anders! Mit ihrem Seniorenpalast auf Kosten der Allgemeinheit hat sie sich ihr Denkmal geschaffen, das wäre mit einem Feuerwehrhaus nicht möglich gewesen.

    1. Der „Seniorenpalast“ ist eine Pflegeeinrichtung für gebrechliche Menschen. Das wird hier verglichen mit einer Autogarage mit eingebautem Klo. Mehr brauchen Unterstellplätze für Feuerwehrautos nicht. Soweit ich informiert bin, ist der „Seniorenpalast“ durch alle Instanzen einstimmmig durchgewunken worden. Destewegen kann von einem Alleingang keine Rede sein. Bei der Eröffnung wollen sowieso alle aufs Foto, besonders die Dommschwätzer, die stehen dann in der ersten Reihe. So – Scheißsturm an.

  2. Das städtische Feuerwehrhaus ist eine Bruchbude. Ich war Besucher der Veranstaltung und bin entsetzt über den Zustand dieser Immobilie der Stadt Romrod! Für die ehrenamtlichen Feuerwehrleute muss das doch eine Zumutung sein? Alleine die sanitären Anlagen! Wo sind da die Aufsichtsbehörden? Wie kann das in der heutigen Zeit sein? Hut ab für das Engagement der Feuerwehrleute, es war eine schöne und kurzweilige Veranstaltung. Ihr habt das Beste herausgeholt und habt für euer Engagement sicherlich mehr Wertschätzung von der Stadt verdient!!!

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