Gesellschaft0

Finanzielle Unterstützung durch eine zweite Krabbelgruppe in BetrachtWaldorfkindergarten in Schlitz soll gerettet werden

SCHLITZ (ol). In der letzten Magistratssitzung berichtete der Bürgermeister von Schlitz, Hans-Jürgen Schäfer, über die vielen Gespräche zur Rettung des Waldorfkindergartens. Der habe nämlich nicht nur seinen Hort schließen müssen, sondern sei auch finanziell in großer Not. Jetzt zeichne sich allerdings eine Lösung ab.

In der Pressemitteilung der Stadt Schlitz heißt es, man könne davon ausgehen, dass es den Waldorfkindergarten auch weiterhin geben werde. Daran würden mittlerweile  Fachleute mitarbeiten. Die Stadt habe alles getan, um den Waldorfkindergarten zu stützen, soll der Bürgermeister betont haben. Wäre der Magistrat nicht bis an die Grenzen dessen gegangen, was noch vertretbar war, dann sei der generelle Bestand des Kindergartens gefährdet gewesen.

Der Bürgermeister überlege, ob auf Grund der Nachfragesituation eventuell im Waldorfkindergarten eine zweite Krabbelgruppe (U3) eingerichtet werden könne. Das würde auch zur finanziellen Stabilisierung der Einrichtung beitragen.

Schreibe einen Kommentar

Bitte logge Dich ein, um als registrierter Leser zu kommentieren.

Einloggen Anonym kommentieren