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Teil einer Reihe von Veränderungen in der Raum- und Aufgabenverteilung der StadtverwaltungUmzug der Zulassungsstelle ins Rathaus

HOMBERG OHM (ol). Seit Kurzem ist die Zulassungsstelle Homberg Ohm nicht mehr in der Marktstraße 23 gegenüber dem Rathaus zu finden, sondern direkt im Rathaus. Der Umzug ist Teil einer Reihe von Veränderungen in der Raum- und Aufgabenverteilung der Stadtverwaltung.

In der Pressemitteilung der Stadt Homberg Ohm heißt es, im Erdgeschoss des Rathauses wurden die Räume auf der rechten Seite renoviert und erstrahlen nun in den Farben grün und blau im Corporate Design der Stadt. Im ersten Büro rechts befindet sich nun die Zulassungsstelle, deren Aufgabenbereich von Manuela Claar wahrgenommen wird. Im benachbarten Büro bearbeitet Markus Dluzenski die Aufgabengebiete Standesamt, Verkehr, Umwelt und Wahlen. In das letzte Büro auf der rechten Seite ist Sascha Repp eingezogen, dessen Aufgabenschwerpunkte in der Friedhofsverwaltung und im Standesamt bei den Sterbefällen liegen. Die drei Mitarbeiter vertreten sich gegenseitig. Das Gewerbeamt übernimmt Markus Haumann zusätzlich zum Ordnungsamt.

Der Umzug der Zulassungsstelle ist Teil einer Reihe von Veränderungen in der Raum- und Aufgabenverteilung der Stadtverwaltung. „Damit wird ein erster Schritt in Richtung Bürgerbüro vollzogen. Rund 80 Prozent der Bürgeranliegen können nun direkt im Rathaus erledigt werden“, sagte Bürgermeisterin Claudia Blum. „Darüber hinaus wird die personelle Vertretungssituation verbessert und die Öffnungszeiten der Zulassungsstelle können dadurch verlängert werden, was zu mehr Bürgerfreundlichkeit beiträgt“. Das Rathaus ist von Montag bis Freitag von 08.30 bis 12 Uhr und am Montag von 14  bis 18 Uhr geöffnet.

Im Gegenzug ist die Personalverwaltung aus dem Rathaus aus- und in die Räume in der Marktstraße 23 eingezogen, die für die Personalabteilung als interne Abteilung optimale Arbeitsbedingungen aufweisen. „Der Umzug und die Renovierung der Räume wurden überwiegend durch eigene Mitarbeiter in den Sommerferien während der Urlaubszeit vollzogen. Für diese außergewöhnliche Arbeitsleistung gebührt den engagierten Mitarbeiter/innen des Hauptamtes und des Bauhofs ein großes Lob“, sagte die Bürgermeisterin.

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