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Neues Führungs-Trio für die Feuerwehr der Stadt AlsfeldDaniel Schäfer einstimmig neuer Stadtbrandinspektor

ALSFELD (ol). Der sprichwörtliche weiße Rauch ist zwar nicht über der neuen Feuerwache aufgestiegen, aber mit Daniel Schäfer hat die Stadt Alsfeld jetzt offiziell einen neuen Stadtbrandinspektor.

Die Freiwillige Feuerwehr hat mit Daniel Schäfer, Carsten Schmidt und Kevin Planz ein neues Führungstrio. Sowohl die Wahl für Stadtbrandinspektor Schäfer als auch für seine beiden Stellvertreter Schmidt und Planz verlief im Rahmen der Jahreshauptversammlung in der neuen Feuerwache einstimmig. Der neue Stadtbrandinspektor ist 39 Jahre alt, seit zwanzig Jahren in der Einsatzabteilung aktiv, fungiert als Kreisausbilder und ist Berufsfeuerwehrmann in Frankfurt. Zuletzt leitete er einen Fachbereich bei der Feuerwehr in Alsfeld.

Neben der Wahl standen zahlreiche Ehrungen, Beförderungen und die Verleihung von Anerkennungsprämien im Mittelpunkt der Versammlung, zu der auch der 25-seitige Jahresbericht von Vizestadtbrandinspektor Schmidt und seinen Abteilungsleitern vorgestellt wurde. Zu dessen Beginn wurde im Namen aller Feuerwehrleute für das Engagement des aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Stadtbrandinspektors Michael Eilts gedankt. Laut dem Vizestadtbrandinspektor wurde das Team in den letzten fünf Jahren mit großen Veränderungen in der Wehr von Eilts angeführt. „Viel Zeit hat er investiert in den Neubau, in Fahrzeugbeschaffungen, Ausbildung und das Bild der Feuerwehr“, so Schmidt vor großem Beifall der Versammlung.

Die meistbeschäftigte Wehr des Landkreises

Die Stadt Alsfeld verfügt derzeit über 353 aktive Feuerwehrleute, die im Vorjahr 24.419 ehrenamtliche Stunden leisteten. „Die Feuerwehr der Stadt Alsfeld war wieder die meistbeschäftigte Wehr des Landkreises“, so Schmidt. Insgesamt 231 Einsätze gab es im vergangenen Jahr für die Frauen und Männer der Feuerwehr zu bewältigen, diese gliederten sich in 32 Brände, 129 technische Hilfeleistungen und 70 Fehlalarme. Dabei wurden 39 Menschen gerettet, für fünf Personen kam jede Hilfe zu spät. Bei den Einsätzen wurden im Jahr 2016 fünf Feuerwehrleute verletzt. „Die Mitglieder der Kernstadtfeuerwehr verlassen teilweise dreimal am Tag den Arbeitsplatz, um Hilfe am Nächsten zu leisten“, so der Vizestadtbrandinspektor.

Er dankte den Unternehmen für die nötige Freistellung der freiwilligen Feuerwehrleute. Genau 2.061 Alsfelder identifizieren sich durch eine Mitgliedschaft in den Fördervereinen der Feuerwehr. „Auch wenn unsere Mitgliederzahlen im Gesamten konstant sind, zeigen einzelne Stadtteile doch große Abweichungen“, so der Vize. Aus seiner Sicht kann nur durch moderne und interessante Feuerwehrarbeit zum Ehrenamt motiviert werden. „Ich betrachte die Überalterung auf manchen Stadtteilen mit große Sorge“, sagte Schmidt.

Blick auf die Versammlung in der Fahrzeughalle der neuen Feuerwache.

Werkstattbereich braucht neue zusätzliche Stelle

Die Alsfelder Feuerwehrleute absolvierten im Vorjahr 115 Lehrgänge und Seminare. „Die Bereitschaft sich weiterzubilden, ist in den einzelnen Wehren stark unterschiedlich“, stellte Schmidt fest. Wie er sagte, liegt der Ausbildungsschwerpunkt in den Stadtteilen auf der Ersten Hilfe sowie der schnellen Rettung unter Atemschutz. Am Lehrgangsstandort Alsfeld wurde im letzten Jahr wieder die ganze Sparte der Ausbildung auf Kreisebene abgebildet. Bei Beschaffungen lag der Schwerpunkt auf Rollcontainern für den Neubau des Feuerwehrstützpunktes. Für dieses Jahr ist die Beschaffung eines neuen wasserführenden Tragkraftspritzenfahrzeugs in Eifa, ein Einsatzleitwagen für Alsfeld und mehrerer Mannschaftstransportwagen geplant.

Der städtische Bedarfs- und Entwicklungsplan sieht für die kommenden Jahre Um- und Neubauten von Gerätehäusern auf den Stadtteilen vor. „Diese sind dringend notwendig, um mittelfristig die vom Prüfdienst des Landes Hessen aufgezeigten Mängel zu beseitigen“, so Schmidt. Einen personellen Engpass sieht er beim hauptamtlichen Personal im Werkstattbereich der Feuerwehr. „Ein Feuerwehrfahrzeug oder eine Tragkraftspritze kann man eben mal nicht in die Werkstatt um die Ecke bringen“, so Schmidt. Aus seiner Sicht kann der neue Werkstattbereich nur durch eine zusätzliche Stelle optimal genutzt und die Einsatzbereitschaft des Materials erhalten werden. Von einer Vermischung der öffentlich-rechtlichen Feuerwehr mit privaten Feuerwehrvereinen sprach Schmidt bei der kulturellen Betätigung der Feuerwehrleute: „Gerade im ländlichen Bereich ist die Feuerwehr mitunter der letzte Kulturträger im Dorf“.

Der Weg zur neuen Feuerwache

Mit einem kleinen Resümee fasste der Vizestadtbrandinspektor den Weg zum Neubau der Feuerwache zusammen. Im Jahr 2010 starteten die Planungen unter dem damaligen Stadtbrandinspektor Horst Weber, im Jahr 2011 wurde ein erstes Modell entwickelt und ein Beschluss der Stadtverordnetenversammlung gefasst. Im Folgejahr fokussierte ein Arbeitskreis den Entschluss zum Neubau und die ersten Kostenrechnungen entstanden, wenig später folgten die Stadtverordneten mit einem Beschluss. Im gleichen Jahr wurden Michael Eilts und Carsten Schmidt zu Stadtbrandinspektoren gewählt und Jürgen Udo Pfeiffer als Dezernent der Stadt Alsfeld für den Bereich Feuerwehr verantwortlich. Es folgten Beratungen mit dem Hessischen Innenministerium sowie die Vergabe erster Planungen für den Bau.

Im Mai 2013 stand der Entwurf des Grundrisses für die neue Wache, zu der am 28. Juli 2015 die Grundsteinlegung stattfand und seitdem die Bauarbeiten laufen. Teile des Gebäudes sind bereits in Betrieb, weitere Räume werden Stück für Stück genutzt. „Wir befinden uns auf der Zielgeraden“, so Schmidt zur im August geplanten offiziellen Eröffnung. Aus seiner Sicht ermöglicht der neue Feuerwehrstützpunkt eine gute und zukunftsorientierte Ausbildung, aber auch Unterstützung im Einsatzfall. So stehen eine Netzersatzanlage, ein Stabsraum, ein moderner Werkstattbereich und nach Geschlechtern getrennte Umkleideräume zur Verfügung.

32 Feuerfüchse und 55 Jugendliche

Die stellvertretende Kinderfeuerwehrleiterin Tamara Eilts fasste der Versammlung die vorjährigen Erlebnisse der 32 Feuerfüchse zusammen. So wurden unter anderem das Technische Hilfswerk samt Einsatzfahrzeugen unter die Lupe genommen, eine Waldexkursion unternommen und die Greifvogelwarte in Feldatal besucht. Zu Halloween wurden Kürbisse geschnitzt. Als Höhepunkt zählten eine Übernachtung in der Feuerwache sowie ein Besuch beim Bürgermeister im Rathaus. Zur Weihnachtsfeier erhielten die Kinder von einem örtlichen Baumarkt ein großes Spielzeugfeuerwehrauto geschenkt, der Feuerwehrverein sponserte einheitliche T-Shirts.

Rund um die 55 Jugendlichen in Alsfelds Jugendfeuerwehren drehte sich der Bericht der Stadtjugendfeuerwehrwartin Corinna Schlitt. An fünf Standorten wurden im Vorjahr 16 Mädchen und 39 Jungen gezählt, es konnten achtzehn neue Mitglieder begrüßt werden. Insgesamt 604 ehrenamtliche Stunden wurden geleistet, die sich in 164 Stunden feuerwehrtechnische Ausbildung, 140 Stunden allgemeine Jugendarbeit und 300 Stunden Ausbildungen, Sitzungen und die Organisation gliederten. Hinzu kamen vier Tage für Freizeiten und Ausflüge. „Im vergangenen Jahr war es wieder abwechslungsreich“, so Schlitt. Die Stadtjugendfeuerwehr organisierte für den Feuerwehrnachwuchs einen Ausflug zum Aktionstag der Hessischen Jugendfeuerwehr in Kassel und eine dreitägige Freizeit in den Hunsrück. Das Abzeichen der Jugendflamme in der ersten Stufe konnten im Vorjahr vierzehn Jugendfeuerwehrmitglieder absolvieren.

Nachgereichte Ehrung für den ehemaligen Stadtbrandinspektor Hans Kohl

Brandschutzerziehung und Katastrophenschutz

Über den Fachbereich der Brandschutzerziehung und der Brandschutzaufklärung informierte Daniel Schäfer. Demnach wurden 181 Kindergartenkinder sowie Schüler und 173 Mitarbeiter von Firmen, Heimen oder sonstigen Einrichtungen geschult. Insgesamt 127 Stunden wurden von den Feuerwehrleuten ehrenamtlich aufgebracht, dazu wurden Urlaubstage und freie Schichtzeiten der Ehrenamtlichen geopfert. „Menschen vor Schaden durch Feuer und Rauch zu bewahren, motiviert uns genauso weiterzumachen“, so Schäfer.

Mathis Kruse gab einen Bericht über den Fachbereich für Gefahrstoffe und dem sogenannten GABC-Zug. Dieser zählt 38 Angehörige und erbrachte im Vorjahr eine 339-stündige Arbeit im Katastrophenschutz. Wie Kruse informierte, lag der Schwerpunkt auf der Ausbildung in Messtechniken. Zum Einsatz kamen die Spezialisten im Vorjahr insgesamt dreimal, darunter beim Großbrand in Herbstein sowie beim Gausaustritt an einer Lauterbacher Tankstelle. Zudem wurde an einer großen Messübung im Landkreis Gießen teilgenommen. Anfang des Jahres erhielt ein Fahrzeug zur Dekontaminierung (Dekon-P) eine neue Ausstattung, um neue Reglungen zum Trinkwasserschutz einzuhalten.

Arbeit auf mehrere Schultern verteilen

Den Bericht des Fachbereichs Ausbildung stellte Sascha Knaust vor. Er berichtete von einer stufigen Modulausbildung, die sich auf Menschenrettung bei Bränden, Erstmaßnahmen bei Verkehrsunfällen und Gefahrgutunfälle konzentrierte. Des Weiteren wurden Leiterübungen mit Feuerwehrleuten aus Eudorf und Liederbach durchgeführt sowie der Themenkomplex „Heben und Ziehen von Lasten“ mit Feuerwehrleuten aus Berfa, Eifa und Lingelbach bearbeitet. Besonders hervorgehoben wurden von Knaust die Ausbildungstage im Stadtteil Leusel sowie eine spezielle Ausbildung zum Truppmann, die federführend von Mathis Kruse mit zwölf Modulen in 80 Stunden angeboten wurde.

In einer Antrittsrede sprach der neue Stadtbrandinspektor Schäfer von einem neuen Lebensabschnitt. „Ich freue mich auf neue Aufgaben und Herausforderungen, die dieses Amt mitbringen“, so Schäfer. Aus seiner Sicht wird die Arbeit künftig auf drei Paare an Schultern verteilt. „Die Aufgaben werden aufgeteilt, sodass jeder seine individuellen Kompetenzen hat“, erklärte er. Er hofft auf die Unterstützung der einzelnen Wehrführer und machte deutlich: „Diesen Job schafft keiner allein“.

„Bürgerschaft, Politik und Feuerwehr sind sich einig für den Dienst am Nächsten“

Bürgermeister Stephan Paule dankte den Feuerwehrleuten in einem Grußwort für ihr Engagement. Wie er sagte, kamen in den vergangenen dreieinhalb Jahren immer wieder einstige Kritiker der neuen Feuerwache auf ihn zu und nahmen ihre Äußerungen zurück. Laut seinen Angaben wurde dabei sogar von einem exzellenten Ausbildungsstand der Feuerwehrleute gesprochen. Dazu machte Paule deutlich: „Die Feuerwache an der Au wäre nicht zukunftsfähig gewesen und entspricht nicht den Sicherheitsvorschriften“. Aus seiner Sicht habe die Stadtverordnetenversammlung mit großer Mehrheit den Startschuss für den Neubau am Erlenstadion gegeben.

„Bürgerschaft, Politik und Feuerwehr sind sich einig für den Dienst am Nächsten“, so Paule. Dem ehemaligen Stadtbrandinspektor Eilts sprach er große Verdienste um das positive Image der Feuerwehr in Alsfeld zu. Auch für die Zukunft kündigte der Bürgermeister die nötige Unterstützung für die Feuerwehrleute an: „Wir werden alles Nötige für die Ausstattung unternehmen“.

Erster Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak bedankte sich in seiner Rede bei den Feuerwehrleute für ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Aus seiner Sicht nutzen die schönsten Häuser und Fahrzeuge nichts ohne die Freiwilligen. Er hob das Engagement der Alsfelder Feuerwehrleute bei überörtlichen Einsätzen hervor: „Ihr steht den Wehren in den 19 Städten und Gemeinden des Vogelsbergkreises zur Seite“. Großes Lob sprach Dr. Mischak für die Jugendarbeit der Alsfelder Feuerwehr aus.

Stadtverordnetenvorsteher Michael Refflinghaus zeigte sich in seiner Ansprache über das einstimmige Wahlergebnis erfreut. Er sprach von einer aufopfernden Tätigkeit des bisherigen Stadtbrandinspektors. Für das neue Führungstrio kündigte er an: „Ihr werdet die neue Wache mit dem notwenigen Leben füllen“. Refflinghaus zeigte sich beeindruckt über die ehrenamtliche Leistung der Feuerwehr für die Bürger der Stadt.

Gruppenfoto mit allen Beförderten und Geehrten – oder: Was die Linse her gibt.

„Überörtlich weiß man, dass man sich auf Alsfeld verlassen kann“

Kreisbrandmeister Björn Preuß-von Brincken hob in seinem Grußwort die Verbesserung der Ausbildung durch die neue Feuerwache hervor. Zudem sagte er: „Überörtlich weiß man, dass man sich auf Alsfeld verlassen kann“.  Kreisjugendfeuerwehrwart Jörg Blankenburg machte in seinem Grußwort deutlich, dass die Arbeit für Feuerwehrleute mit Jugendlichen und Kindern nicht selbstverständlich ist. Alsfelds Erster Polizeihauptkommissar Jörg Stein dankte in seinem Grußwort für die gute Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Polizei. Er sprach von einem riesigen Betätigungsfeld der Feuerwehrleute. „Wir freuen uns, dass wir immer so gut ausgebildete Feuerwehrleute an Einsatzstellen antreffen“, so Stein. Wie er sagte, sind die Jugendfeuerwehren die letzte gut funktionierende Jugendarbeit in kleinen Kommunen.

Zahlreiche Beförderungen

Zehn Beförderungen wurden auf der Versammlung durchgeführt. Zum Feuerwehrmannanwärter wurde Julian Riegelmann befördert, den Dienstgrad des Hauptfeuerwehrmanns erhielt Kevin Eilts. Zu Löschmeistern wurden Marcel Decher, Holger Kraus, Oliver Schütz, Benjamin Klein und Patrick Vogel befördert. Die Beförderung zum Oberlöschmeister erhielt Holger Hedrich, die Beförderung zum Brandmeister Kevin Planz. Daniel Schäfer wurde zum Hauptbrandmeister befördert. Aus ihren Ämtern entlassen wurden die Fachbereichsleiter Sascha Knaust, Daniel Schäfer, Johannes Zinn, Hans-Joachim Röhrig und Mathis Kruse. Ernennungsurkunden erhielten die stellvertretenden Wehrführer Holger Haberkorn aus Billertshausen, Tobias Riemann aus Alsfeld und Matthias Müller aus Eudorf, ebenso Wehrführer Gregor Geibel aus Billertshausen.

Brandschutzehrenzeichen und Anerkennungsprämien

Das silberne Brandschutzehrenzeichen des Landes Hessen wurde Thomas Weil, Markus Sedlatschek, Daniel Schäfer, Carsten Schmidt, Tobias Riemann, Hans-Joachim Röhrig, Christian Appel, Frank Diehl und Horst Eichenauer am Bande verliehen. Das goldene Brandschutzehrenzeichen des Landes Hessen wurde Arno Hermann und Manfred Grüner am Bande verliehen.

Mit der bronzenen Katastrophenschutzmedaille wurden Michael Engelhard, Boris Grunwald, Christian Krämer, Alexander Lippert, Florian Peter, Christian Schneider und Stefan Schneider ausgezeichnet. Die silberne Katastrophenschutzmedaille wurde an Dirk Caspary, Carsten Grein, Dietmar Hermann, Dirk Müller, Hans-Joachim Röhrig, Marcus Weiß und Uwe Weiß verliehen. Die goldene Katastrophenschutzmedaille erhielten Frank Rogalla, Walter Greb, Klaus Gerhardt und Harald Becker.

Die Florian-Medaille der Hessischen Jugendfeuerwehr in Bronze erhielten Thomas Dreßler, Mathis Kruse und Sandra Hedrich. Das bronzene Ehrenzeichen des Bezirksfeuerwehrverbandes Hessen-Darmstadt wurde an Thomas Weil verliehen. Gleich vier Ehrungen erhielt der Alsfelder Hauptlöschmeister Heinz Satzkowski. Ihm wurde das bronzene Ehrenkreuz des Kreisfeuerwehrverbandes, die goldene Katastrophenschutzmedaille, das goldene Brandschutzehrenzeichen des Landes Hessen am Bande sowie die Anerkennungsprämie für 40-jährigen Feuerwehrdienst verliehen.

Gleich vier Ehrungen erhielt der Alsfelder Hauptlöschmeister Heinz Satzkowski

Weitere Anerkennungsprämien für 40-jährigen Feuerwehrdienst erhielten Klaus Gerhardt, Frank Rogalla, und Kurt Wagner. Anerkennungsprämien für 30-jährigen Feuerwehrdienst erhielten Frank Koßmann, Ralf Lämmer, Volker Ochs und Uwe Rein. Anerkennungsprämien für 20-jährigen Feuerwehrdienst erhielten Thorsten Ebert, Timo Gemmer, Sven Krüger, Günter Roesner, Marco Schäfer und Alexander Skalitzki. Anerkennungsprämien für 10-jährigen Feuerwehrdienst erhielten Daniel Diehl, Michael Engelhard, David Hölscher, Christian Kurz, Alexander Lippert, Florian Peter und Stefan Schneider. Eine weitere Prämie wurde von der Sparkassenversicherung an die Jugendfeuerwehr in Lingelbach verliehen.

 

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