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Traditioneller Neujahrsempfang des CDU-Stadtverbandes Romrod„Großer Bruder und kleine Schwester“ als Freunde

ROMROD (ol). Kürzlich hatte der CDU-Stadtverband Romrod wieder zum traditionellen Neujahrsempfang eingeladen. Vorsitzender Matthias Heller konnte 50 Gäste in den vollbesetzten Räumen des Restaurants Al Castello in Romrod begrüßen –  unter anderem auch den heimischen Landtagsabgeordneten Kurt Wiegel, den CDU-Kreisvorsitzenden Dr. Jens Mischak, die Bürgermeister Stephan Paule und Dr. Birgit Richtberg, sowie den ehemalige Landrat und Ehrenvorsitzende der CDU Romrod Rudolf Marx.

Kurt Wiegel überbrachte  Grüße an die Romröder Parteifreunde, und zog ein erstes Fazit nach einem Jahr gemeinsamer Regierungsarbeit der schwarz-grünen hessischen Landesregierung. Dr. Jens Mischak, zum ersten Mal Gast des Romröder Stadtverbandes, bezog nach seinen Grußworten unter anderem Stellung zu den aktuellen Pegida-Demonstrationen. Stephan Paule, ehemaliger langjähriger Vorsitzender der CDU in Romrod zeigte sich sichtlich erfreut über die Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte.

Er hoffe auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit der Städte Alsfeld und Romrod, quasi der große Bruder und die kleine Schwester, wie er scherzhaft feststellte. Dr. Birgit Richtberg informierte die Anwesenden in Ihren Grußworten über aktuelle kommunale Themen, schlug allerdings beim Thema „Ländlicher Raum“ auch durchaus kritische Töne an.
Im Anschluss bedankte sich Matthias Heller im Namen der CDU Romrod bei Franz Preuß, dem im letzten Jahr für seine jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit in verschiedensten Funktionen das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde. Er verkörpere das Ehrenamt perfekt, so Heller.
Nach dem Genuss eines hervorragenden italienischen Buffets ließ man den Tag mit vielen interessanten Gesprächen gemütlich ausklingen.

Ein Gedanke zu “„Großer Bruder und kleine Schwester“ als Freunde

  1. Nanu, Herr Paule nicht auf’m Foto? Er läßt sich doch sonst fast überall ablichten, wo er anwesend ist.
    Und der kleine Junge im Hintergrund sitzt an einem ansonsten leeren Tisch – sooo vollbesetzt war die Veranstaltung also wohl doch nicht.

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