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Albert-Schweitzer-Schule gewinnt das Schulradeln 2024 – Über 8.600 Kilometer für nachhaltige MobilitätSchülerinnen und Schüler treten für den Klimaschutz in die Pedale

Mit starken 8.665,2 geradelten Kilometern hat die Albert-Schweitzer-Schule den ersten Platz beim diesjährigen Schulradeln gewonnen. Die Max-Eyth-Schule belegte mit 1.400,6 Kilometern den zweiten Platz. Bei einer Preisverleihung wurden beide Schulen für ihr Engagement im Klimaschutz geehrt. Insgesamt sparten die Schülerinnen und Schüler über 1,5 Tonnen CO₂ ein. Das Schulradeln ist Teil der bundesweiten Aktion Stadtradeln und motiviert junge Menschen, das Fahrrad als umweltfreundliches Verkehrsmittel zu nutzen.

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Albert-Schweitzer-Schule zeigte musikalisches Spektrum in der Christ-König-KircheWieder weihnachtliche Klänge voller Freude und Hoffnung

Große Freude bei allen Beteiligten der Albert-Schweitzer-Schule: Vergangene Woche konnte nach langer Zeit endlich wieder das beliebte Schulkonzert in der Christ-König-Kirche in Alsfeld stattfinden. Die Schüler entführten das Publikum in die Weihnachtszeit und luden zu einer musikalischen Reise durch Epochen und Kontinente.

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Albert-Schweitzer-Schule und Max-Eyth-Schule informieren Zehntklässler über „Wege in den Beruf“Viele Möglichkeiten schon nach der Zehn

Der Abschluss der zehnten Klassen bedeutet für die Schülerinnen und Schüler der Gymnasien, die Möglichkeit, ihre weitere schulische Laufbahn mit Blick auf den Berufswunsch noch einmal genauer zu planen. Darüber informierte kürzlich die Albert-Schweitzer-Schule ihre Zehntklässler unter dem Motto „Wege in den Beruf“.

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Zeitzeuge Helmut Gläser berichtet an der Albert-Schweitzer-Schule Alsfeld über Flucht und VertreibungMit der Weihnachtskrippe auf der Flucht

Im Rahmen ihrer Arbeit an einer Broschüre über Flucht und Vertreibung sind die Schüler des Grundkurses Geschichte der Albert-Schweitzer-Schule in Alsfeld mit dem Zeitzeugen Helmut Gläser dessen Schulweg gewandert und haben auf diese Weise viel über Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg erfahren.

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Beitrag der Presse-AGFängt der frühe Vogel den Wurm?

„Morgenstund‘ hat Gold im Mund“ oder „Am Abend werden die Faulen fleißig“. Die deutsche Sprichwörterlandschaft macht klar, wo die Leistungsfähigen zuhause sind: im Land der Lerchen, der Frühaufsteher also. Doch so einfach ist es nicht. Warum? Das lesen Sie hier.

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