Lauterbach (ol). Die Veranstaltung „Once More There’ll Be Light to Be Seen“ verbindet Gesang und Klaviermusik mit bildlicher Kunst, um die Themen Neuanfang, Trennung, Ankunft und Hoffnung zu erforschen. Aufgrund großer Nachfrage kehrt das emotionale Event am 27. April zurück.

Die Höhen und Tiefen des Lebens erschließt sich nur, wer sich immer wieder aufmacht- getrieben von der Sehnsucht nach der nächsten Ankunft. Dabei geht der Weg über sonnige Höhen und durch dunkle Täler, in die eigene Innenwelt, in die Erlebniswelt des anderen. Immer wieder müssen wir uns trennen- immer wieder begegnen wir uns neu. Die Themen Neuanfang, Trennung, Ankunft und Beheimatung bei sich selbst ziehen sich als roter Faden durch das Programm aus Liedern und eigens zu der Musik entstandenen Bildern.

Für Gesang und Piano arrangierte Stücke in englischer, deutscher und französischer Sprache von Künstler:innen wie unter anderem „Wir sind Helden“, Michel Legrand, Joya Marleen, Chris de Burgh und Sting verbinden sich – stimmungsvoll durch Projektionen auf die Leinwand ergänzt – zu einem Gedankengang über Anfang und Ende, Aufbruch und Ankunft – stets mit der Hoffnung im Gepäck, dass selbst nach der Durchquerung des dunkelsten Tals das Licht wieder sichtbar wird.

Die Veranstaltung mit Sabine Dietrich (Klavier, Gesang) und Andrea König (Bilder) fand bereits im Februar 2024 im Lichtspielhaus Lauterbach statt, und war so stark nachgefragt, dass gar nicht alle Interessierten eine Karte bekommen konnten. Deswegen hat sich der Veranstalter Kulturverein Lauterbach nun zu einer Neuauflage an anderem Ort entschlossen, wie es in einer Pressemitteilung heißt. „Once more there’ll be light to seen“ findet am Samstag, den 27. April um 20 Uhr in der Kulturspinnerei, Lauterstraße 3 in Lauterbach statt. Karten zu 15 Euro (Schüler und Studenten zahlen 10 Euro) gibt es in beiden Lauterbacher Buchhandlungen sowie an der Abendkasse. Vorbestellungen sind unter 06641-64340 oder info@kulturverein-lat.de möglich.

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