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Foto-Ausstellung in der Stadtkirche Homberg OhmHomberger Hände gesucht

HOMBERG OHM (ol). Homberg Ohm zieht an einem Strang – und zwar nicht nur symbolisch, sondern auch im Rahmen einer Fotoausstellung. Das Kulturprojekt TraVogelsberg realisiert mit der Homberger Fotografin und Künstlerin Sandra Jacques in der Stadtkirche eine interaktive Ausstellung, bei der sich die Hombergerinnen und Homberger mit einem Foto ihrer Hände einbringen können.

Um den Zusammenhalt und die Verbindung der Hombergerinnen und Homberger zu zeigen, werden laut Pressemitteilung Menschen gesucht, die gemeinsam symbolisch an einem Strang ziehen. Motiv ist ein Tau, das von den Bürgerinnen und Bürgern in Händen gehalten wird. Das Foto wird von Sandra Jacques erstellt. Egal ob junge oder alte Hände, Familien, Gruppen oder Einzelpersonen, mit oder ohne Schmuck – alle Hände sind willkommen! Die Botschaft: „Nur aus vielen Einzelnen kann ein gemeinsames Ganzes entstehen!“

Termine für das Foto-Shooting:

  • Donnerstag, den 16. März, von 15 bis 18 Uhr
  • Freitag, den 17. März, von 11 bis14 Uhr
  • Samstag, den 18. März, von 10 bis 13 Uhr
  • Sonntag, den 19. März, von 14 bis 17 Uhr

Jeweils im „Büro für kulturelle Einmischung“ in der Frankfurter Straße 10 in Homberg Ohm. Interessierte können sich unter Angabe eines 30-minütigen Zietfensters mit einer Email an info@travogelsberg.de oder telefonisch unter 0170/1727163 zum Fotoshooting anmelden.

Ausstellung „Ich & Ich = WIR! Homberg zieht an einem Strang“

Die Vernissage findet am Sonntag, den 2. April, statt. Die Fotoausstellung wird bis zum 23. April in der Evangelischen Stadtkirche Homberg zu sehen sein. Doch es soll nicht nur eine reine Ausstellung, sondern ein interaktives Format entstehen: es wird eine Foto-Station in der Kirche geben, an dem ein Tau hängt und sich die Hombergerinnen und Homberger selbst vor Ort mit ihrem Handy oder einer Kamera fotografieren können. Neben der Künstlerin Sandra Y. Jacques, Annika Keidel und Katharina Berger vom TraVobil sind auf Seiten der Kirche Pfarrer Michael Koch und Pfarrer Ingmar Bartsch beteiligt.

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