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212 Neuinfektionen und 209 GeneseneVogelsberg: Über 40.000 Fälle seit Beginn der Pandemie

VOGELSBERG (ol). Über 40.000 Fälle gab es seit Beginn der Pandemie nun schon im Vogelsberg – allein 212 neue Corona-Fälle kamen an diesem Donnerstag hinzu. 209 Menschen haben sich als genesen gemeldet.

Das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises meldet am Donnerstag 212 Neuinfektionen mit Sars-CoV-2 im Kreisgebiet. Weiterhin wurden 209 Genesene registriert. Aktuell werden somit 1.839 aktive Fälle betreut.

Die meisten Fälle gibt es in Lauterbach (240), in Alsfeld (221) und in Schotten (162). Die wenigsten Fälle gibt es in Grebenau (24), Antrifttal (34) und Gemünden (37).

Für das Kreisgebiet weist das Robert-Koch-Institut (RKI) eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1.108,9 aus. Hessenweit liegt der Wert bei 778,3. Für Hessen meldet das RKI eine Sieben-Tage-Inzidenz der Hospitalisierungen von 6,82.

Die Übersicht für den Vogelsbergkreis:

Fälle gesamt: 40.009
Genesene: 38.044
Verstorbene: 126
Aktive Fälle: 1.839
Sieben-Tage-Inzidenz: 1.108,9
Sieben-Tage-Inzidenz für Hessen: 778,3
Sieben-Tage-Inzidenz Hospitalisierungen laut RKI: 6,82

2 Gedanken zu “Vogelsberg: Über 40.000 Fälle seit Beginn der Pandemie

  1. die datenlage ist sehr dürftig und sagt wenig aus, wie sieht es in allen vier krankenhäusern aus? viele fragen bleiben unbeantwortet, die aber wichtig sind. es kommt wie immer nur das, was die behörde als eh bekannt rauslässt, beim rest wird gemauert! oft sind die rki daten aussagekräftiger.

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  2. 40.000 Fälle in fast 3 Jahren ist das viel??? Wie viele waren davon krank? Wie viele wurden nur positiv getestet auf „Genaues weis man nach wie vor nicht“? Wie viel doppelt dreifach und mehr Infektionen und positive Testungen gab es bei einzelnen Personen? Wenn ich heute Im HR sehe das schon Kreise keine Daten mehr übermitteln und die Neuinfizierten Zahlen mit Null oder Fragezeichen dargestellt werden,dann ist die Aussagekraft aller Zahlen zur Corona Pandemie auch im Vogelsbergkreis mit äusserster Vorsicht zu genießen. Wie man am Anfang der Impfkampagne von der „Pandemie der Ungeimpften“ gesprochen hat mehren sich jetzt die Stimmen die von einer „Pandemie der Geboosterten“ sprechen. Es mehren sich die Stimmen die für die Abschaffung der Einrichtungsbezogenen Impfpflicht plädieren. Oder wurden sich diese Stimmen nur klar ,das man bei der Boosterimpfung als Arzt oder Einrichtung in die Haftung bei Impftot oder Impfverletzung kommen könnte? Es geht also wie gehabt ums Geld! Personalausfälle wegen einer Krankheit gegen die man sich ja geimpft hat um sich zu schützen belasten das Ergebnis. Personal das man unter Druck gesetzt hat und das sich umorientiert hat oder innerlich gekündigt hat ist nicht mehr verfügbar oder wenig Leistungsbereit.

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