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Vorab-Rundgang über den diesjährigen Alsfelder PfingstmarktHeiner Distel: „Endlich, endlich dürfen wir wieder da sein“

ALSFELD (ls). Die Vorfreude ist Generalpächter Heiner Distel sichtbar ins Gesicht geschrieben: Nach zwei schwierigen Jahren ist er zurück in Alsfeld, zurück auf dem Pfingstmarkt – und mit ihm nicht nur seine Schausteller-Familie, sondern ein abwechslungsreiches Programm, ein voller Festplatz und ein für ihn absolutes Highlight, für das er sogar seine Kontakt nach Mallorca spielen lassen musste. Ein Rundgang über den Festplatz.

„Zwei Jahre machen mir einem schon etwas“, resümiert Generalpächter Heiner Distel. Nicht zu wissen wann, wie und vor allem ob es nach den Corona-Lockdowns für Schausteller weiter geht, war schwierig. Die meisten Volksfeste sind ausgefallen, viele Kollegen hatten der Branche den Rücken gekehrt, sagt er. Das zeige sich auch auf dem Platz: Einige altbekannte Stände und Fahrgeschäfte sind in den zwei Jahren auf der Strecke geblieben.

„In Gedanken bin ich auf dem Alsfelder Pfingstmarkt“

Umso glücklicher ist er, trotzdem gemeinsam mit einigen seiner altbekannten Schausteller-Kollegen endlich wieder zusammen zu sein; für Leben auf dem Platz zu sorgen, der die letzten beiden Jahre um Pfingsten verlassen blieb. An diesem Donnerstag ist der Pfingstmarkt fast schon komplett fertig aufgebaut, nur die Feinheiten fehlen noch, ehe am Freitag dann die Endabnahme folgt – und der Pfingstmarkt am Abend offiziell eröffnet wird.

Welche Highlights aus die Pfingstmarkt-Besucher warten, was die Schausteller in den vergangenen zwei Jahren gemacht haben, warum Distel einem Fahrgeschäft sogar bis nach Mallorca nachtelefoniert hat und wieso er einen Besucher-Rekord auf dem Pfingstmarkt prognostiziert, das erzählt er bei einem Vorab-Rundgang über den zu diesem Zeitpunkt noch geschlossenen Alsfelder Pfingstmarkt.

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