NIEDER-GEMÜNDEN (ol). Der SPD-Bundestagskandidat Felix Döring besuchte kürzlich das Unternehmen Flexible Metallbearbeitung (FMB) Schmitt in Nieder-Gemünden.

In der Pressemitteilung der Gemündener Sozialdemokraten heißt es, der Betrieb bietet Geschäftskunden individuelle Metallbearbeitung von der Entwicklung über die Fertigung bis hin zur Montage an und beschäftigt vierzehn Mitarbeiter und einen Auszubildenden. Nach dem Umzug von Queckborn in die neue Halle in Nieder-Gemünden, während des Lockdowns Anfang des Jahres 2020, sei es nicht immer leicht für den Familienbetrieb gewesen.

Bereits vor der Pandemie blieben Kundenaufträge aus, die Situation verschärfte sich und Kurzarbeit musste angemeldet werden. Trotz der Situation habe man sich entschieden das Beste draus zu machen. So entwickelte sich aus dem kleinen Familienbetrieb ein modernes und nachhaltiges Unternehmen.

„Die Produktionsprozesse sind weitestgehend digitalisiert und somit effizienter durch Einsparungen von Energie, Zeit und Materialverbrauch. Die Investition in Photovoltaikanlage und Stromspeicher zum Eigenverbrauch sollen der klimafreundlichen Produktion entgegenkommen. Das Investitionsförderprogramm zur Reduzierung von CO2-Emissionen in gewerbliche Unternehmen ‚mit Präzision zum Erfolg‘ werden nicht nur ökonomische, sondern auch ökologische Ziele erreicht. Darauf sind wir besonders stolz,“ berichtet Frank Schmitt, Geschäftsführer und Inhaber des Unternehmens.

„Der Betrieb FMB Schmitt geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, dass Ökologie und Ökonomie durch neue Innovationen gut vereinbar sein können. Deshalb müssen Förderprogramme zur Reduzierung von CO2-Emissionen in gewerbliche Unternehmen besser ausgebaut und für alle Unternehmen zugänglich gemacht werden. Nur so erreichen wir bis 2045 die Klimaneutralität,“ so Felix Döring.

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