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Wartenberger Liste besuchte Multifunktionshalle in StockhausenKreative Planungsansätze und Ideen gesammelt

WARTENBERG (ol). Die Wartenberger Liste bildete eine separate Arbeitsgruppe, die sich in den vergangenen Wochen umfassend und intensiv mit dem aktuell in Planung befindlichen Projekt „Sport- und Kulturzentrum“ in Landenhausen beschäftigte. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht eine „optimale und annehmbare Lösung zu erarbeiten“.

In der Pressemitteilung der Wartenberger Liste heißt es, die Planungsgrundlagen sehen momentan vor, dass Sportlerheim der SG Landenhausen mit Nebengebäude im Bestand umzubauen, um ein Mehrzweckgebäude für alle Landenhäuser Vereine, sowie die Bürger zu errichten. Neben der Möglichkeit, für Vereine geeignete Räumlichkeiten für ihre Aktivitäten zu schaffen, solle das neue Gebäude ebenfalls für diverse kulturelle Veranstaltungen im Ort, sowie für private Feierlichkeiten der Bürger genutzt werden können.

Die Arbeitsgruppe habe es sich zur Aufgabe gemacht, eine „optimale und annehmbare Lösung zu erarbeiten, die praktikabel und für die nächsten Jahrzehnte tragfähig“ sei. Kreative Planungsansätze und Ideen sammelte die Arbeitsgruppe bei einer Besichtigung der Multifunktionshalle in Stockhausen. Ortsvorsteher Daniel Schrimpf erläuterte Gaby Füg, Jürgen Schwing und Karsten Ittmann bei dem Besuch die Historie von der Planung bis zur Verwirklichung dieses Projektes.

Unter dem Dach der 764 Quadratmeter großen Nutzfläche fanden nahezu alle Stockhäuser Vereine ein Zuhause. Diese Lösung sei ein sehr gutes Beispiel für ein zukunftsfähiges und belastbares Konzept, das sich in einem vergleichsweise überschaubaren Kostenrahmen bewegt habe. Die Erkenntnisse der letzten Wochen, gelte es nun zeitnah in konkrete Handlungsempfehlungen zu überführen, so die Mitglieder der Arbeitsgruppe.

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