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"Mit gutem Beispiel vorangehen"CDU Senioren-Union Vogelsberg appelliert an die Impfbereitschaft der Älteren

VOGELSBERG (ol). Die CDU Senioren-Union Vogelsberg wünscht sich Solidarität: „Wenn der besonderen gefährdeten Risikogruppe der Älteren vorrangig ein Impfangebot gemacht wird, dann wünschen wir von unserer Altersgeneration, dass dieses Angebot auch angenommen wird.“

Als moralisch und gesellschaftspolitisch weitsichtig und angemessen bezeichnet die Senioren-Union der CDU Vogelsberg in ihrer Pressemitteilung die Empfehlungen des Deutschen Ethikrates und der Ständigen Impfkommission zu den beabsichtigten Corona-Schutzimpfungen. Dass mit sehr hoher Priorität Impfungen bei Bewohnern, Patienten und Mitarbeitern in Alten- und Pflegeheimen, bei Ärzten, Krankenhaus- und Pflegepersonal vorgenommen werden sollen, seien richtige und kluge Entscheidungen, findet der Kreisvorsitzende Ewald Hofmann aus Schwalmtal.

„Wenn darüber hinaus der besonderen gefährdeten Risikogruppe der Älteren vorrangig ein Impfangebot gemacht wird, dann wünschen wir von unserer Altersgeneration, dass dieses Angebot auch angenommen wird, sagt Kurt Wiegel aus Lauterbach, stellvertretender Landesvorsitzender der Senioren Union Hessen und unterstreicht, dass nur eine hohe Beteiligung an den Schutzimpfungen den gewünschten Erfolg bringen könne.

„Deswegen müssen wir Älteren mit gutem Beispiel vorangehen. Wir schützen dabei nicht nur uns allein, sondern handeln auch im wohlverstandenen Interesse unserer Mitbürger und können so zur Entlastung des Gesundheitssystems und zur Eindämmung der Pandemie beitragen“, fordert der stellvertretende Landesvorsitzende der CDU-Senioren Hessen zu solidarischem Verhalten auf und appelliert an die Impfbereitschaft allgemein und insbesondere der älteren Generation. Die CDU Senioren Vereinigung dankt allen Menschen die sich zur Zeit aufopferungsvoll um die Gesundheit der Bevölkerung im Kreis kümmern.

3 Gedanken zu “CDU Senioren-Union Vogelsberg appelliert an die Impfbereitschaft der Älteren

  1. Ihr kommt alle noch dran.
    In Hessen sind die Impfdosen erst einmal „gestreckt“ worden, von 5 auf 6. Das gab in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts auch schon mehrmals, da war auch nicht alles da, hat Oma meine gesagt.
    Jedenfalls hat das der Minister Spahn, oder jemand aus seinem Gefolge, empfohlen. Wie aus den Medien zu entnehmen ist haben das die Zulassungsbehörden anderer Länder verneint. Aber durchwursteln hat bei uns Methode. Und wenn das nicht reicht wird die 2. Impfung auch noch „zeitig gestreckt“. Statt 14 Tage halt 4 u oder 5 Wochen und dazu noch Durchhaltereden oder Kommentare.
    Der Absichtserklärer Spahn hat am Montag in MOMA der ARD u.a. gesagt man möge sich an die Welt der „Fakten“ halten. Fakt ist das zu spät und nicht genügend bestellt wurde. Dadurch bekommt der Spruch von Gorbatschow „wer zu spät kommt den bestraft das Leben“ eine ganz neue Bedeutung.
    Jetzt in Coronakrise zeigt sich jedenfalls von den Politikern seine Arbeit macht und wenn in Pfeife rauchen kann. Bald ist Wahl.

  2. Man kann sich nur dann Impfen lassen wenn auch genug Impfstoff
    vorhanden ist bis das soweit ist kann es noch Jahre dauern.
    Große Sprüche und nichts dahinter so kennt man das, viel Reden und nichts Sagen !!!

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    1. Bleib mal ruhig, es funktioniert nicht immer alles, klar ist das blöd aber ich würde gerne mal sehen ob du es besser hinbekommen würdest ich denke nicht!

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