Wirtschaft1

Peter Nattermann wird Chief Information OfficerSti Group gewinnt erfahrenen IT- und Prozessexperten

LAUTERBACH (ol). Die Sti Group macht einen weiteren Schritt in der Umsetzung ihrer Unternehmensstrategie: Das Unternehmen gewinnt mit Peter Nattermann einen Experten im Bereich der Digitalisierung und setzt den Weg zur operativen Exzellenz konsequent fort.

In der Pressemitteilung heißt es, Nattermann ist seit Anfang Oktober 2020 Chief Information Officer (CIO) und Mitglied der Geschäftsleitung der Sti Group. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Peter Nattermann einen ausgewiesenen Experten für Geschäftsprozesse und Digitalisierung für uns gewinnen konnten“, sagt Sti Group-Geschäftsführerin Andrea Wildies, an die Peter Nattermann direkt berichtet. In seiner Rolle als CIO werde er die Ausgestaltung und Integration der Geschäftsprozesse vorantreiben sowie die Prozessorientierung der Sti Group konsequent weiterentwickeln.

„Die STI Group ist ein in der Industrie führendes Unternehmen mit ausgeprägtem Innovationsgeist. Ich freue mich sehr, Teil eines starken Teams zu werden, den Anspruch operativer Exzellenz digital mitzugestalten und die strategischen Fähigkeiten auszubauen“, sagt Nattermann. Der promovierte Physiker verfüge über mehr als 23 Jahre Erfahrung im Bereich des IT- und Geschäftsprozessmanagements. Zuletzt sei er Senior Executive Partner bei Gartner gewesen.

Ein Gedanke zu “Sti Group gewinnt erfahrenen IT- und Prozessexperten

  1. blasen zur Attacke. Denn was sollte er als „Chief Information Officer (CIO)“ auch anderes tun, nachdem mein Arbeitsplatz in Grebenhain von einer fucking Marktdynamik betroffen war. Nämlich dergestalt, dass sich die Gesamtleistung und der Rohertrag seines Standortes deutlich rückläufig entwickelt haben und eine Rentabilität trotz großer Anstrengungen meiner Wenigkeit seit 2014/2015 nicht erreicht werden konnte. Da bleibt mir als Private Recruit bzw. Private E-1 leider nur, auf eigene Kosten bei der VHS-Army einen Grundkurs Wirtschaftsenglisch zu buchen, weil ich mich in der STI-Group sonst bald nicht mal mehr zum Büro des CIO durchfragen kann, um den Termin meiner Freisetzung zu erfahren. Kleiner Gag zum Abschied: Die 283 Mitarbeiter in Grebenhain werden auf eigene Kosten lebensgroße Displays (Pappaufsteller) mit dem eigenen Ganzkörperfoto her- und aufstellen (sieht dann ähnlich aus wie die Terracotta-Armee des chinesischen Kaisers Qín Shǐhuángdì!). In einem letzten Festakt wird die STI-Group dann in „Shǐhuángdì-Group“ umbenannt.

    40
    3

Comments are closed.

Schreibe einen Kommentar

Bitte logge Dich ein, um als registrierter Leser zu kommentieren.

Einloggen Anonym kommentieren