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Jahreshauptübung der Jugendfeuerwehr Alsfeld„Hurra, die Schule brennt“

ALSFELD (pw). Ein großer Löschangriff auf das „Alsfelder Y“ stellte am Freitagabend die Jahreshauptübung der Jugendfeuerwehr Alsfeld dar. Das Szenario war an Werner Jacobs Filmkomödie „Hurra, die Schule brennt!“ angelehnt und sah einen lichterlohen Brand des y-förmigen Schulgebäudes der Max-Eyth-Schule vor.

Mit fünf Strahlrohren spritzten die die jungen Brandschützer den fiktiven Flammen zeitweise bis zu 1.000 Liter Löschwasser entgegen. Der Bedarf des nassen Elements wurde über einen Hydranten an der Straße in der Krebsbach gedeckt, von dem die Jugendfeuerwehrleute mehrere Schlauchleitungen zu den Pumpen der Löschfahrzeuge verlegten. Der etwa halbstündige Löscheinsatz unter der Leitung der Jugendfeuerwehrwarte Colin Greb und Niklas Naujokat  wurde von knapp 50 Zuschauern mit Applaus verfolgt.

Für die städtischen Gremien begrüßte der stellvertretende Stadtverordnetenvorsteher Rolf Peter Stein das Publikum. „Zuschauer motivieren die jungen Feuerwehrleute und bestätigen ihr Engagement“, so Stein. Stadtbrandinspektor Daniel Schäfer machte in seinem Grußwort deutlich, dass die Jahreshauptübung der Jugendfeuerwehr in Alsfeld eine Tradition ist. „Und auch in diesem Jahr haben die Mädchen und Jungen einen super Job gemacht“, so Schäfer.

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