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Lanzenhain: Rettung aus verschiedenen NotlagenBrandschützer trainierten in Höhen, Tiefen und Schräglagen

LANZENHAIN (pw). Die Rettung aus verschiedenen Notlagen wurde am Samstag von der Freiwilligen Feuerwehr in Lanzenhain trainiert. Wie Herbsteins stellvertretender Stadtbrandinspektor Steffen Jöckel schilderte, handelte es sich um eine Übung des ersten Löschzugs der Stadt.

An insgesamt drei Stationen festigten die Feuerwehrleute ihr Können in der technischen Hilfeleistung. Zu den Szenarien zählten ein Verkehrsunfall, ein Grubensturz und eine Höhenrettung. Die rund 50 Übungsteilnehmer aus Herbstein und Lanzenhain sprachen von einer sehr guten Vorbereitung für das reale Einsatzgeschehen. So wurde über zwei Stunden unter anderem die Handhabung von Rettungsbrettern, Schachtrettern und Steckleitern geübt.

Rettung von der Hebebühne. Foto: Philipp Weitzel

Das Feuerwehr-Training in Höhen, Tiefen und Schräglagen hatte Lanzenhains stellvertretender Wehrführer Matthias Herzog vorbereitet. Er hob die Unterstützung einer örtlichen Autowerkstatt hervor, die ihre Grube, eine Hebebühne und ein Unfallfahrzeug für die Übungen zur Verfügung stellte.

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