ANTRIFTTAL (ol). Die vergangenen Wochen vergingen für den Bürgermeisterkandidaten Sebastian Schwarzburg wie im Flug. Unzählige Bürgergespräche, Ortsspaziergänge und sehr wertvolle Informationsveranstaltungen haben seinen Blick für die anstehenden Aufgaben Antrifttals noch einmal deutlich geschärft. „Vielen Bürgern ist klar, es muss sich etwas ändern“, sagt Schwarzburg. Ein „weiter so“ dürfe es nicht geben. Diesen Wunsch der Bürger sieht der Bürgermeisterkandidat für Antrifttal als seinen Auftrag an.

In der Pressemitteilung des Bürgermeisterkandidaten Schwarzburg heißt es, der zurückliegende direkte Vergleich der Kandidaten hat deutlich die Unterschiede der drei Bewerber gezeigt. Die anstehenden Aufgaben würden ein Zusammenstehen aller Antrifttaler erfordern.

„Stillstand, wie etwa nach dem Scheitern der Gemeinde-Fusion mit , darf es nicht mehr geben. Der Bürgermeister ist in der Pflicht, ein schlüssiges Konzept für die Zukunft vorzustellen. Auch das hat er bisher versäumt“, sagt Schwarzburg. Die Konsolidierung des Haushalts sei ein Schritt in die richtige Richtung. „Sich aber allein auf die Hilfe des Landes Hessen zu verlassen, zeigt ebenfalls, dass sich der Amtsinhaber seiner Verantwortung nicht bewusst ist“, kritisiert Schwarzburg.

Weiter habe er feststellen müssen, dass das wichtige Thema Kinder-/Jugend und Senioren nur am Rand Erwähnung gefunden haben soll. Auch hier fehlen seiner Meinung nach zukunftsweisende Lösungen. Die Ausweitung der Betreuungszeiten in der Kita und eine zukunftsfähige Nachmittagsbetreuung der Grundschule sowie die dringend notwendige Modernisierung der Jugendräume stehen auf der Agenda des Bürgermeisterkandidaten. „Für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger stehe ich für eine bedarfsgerechte Mobilität und maximale Grundversorgung ein“, sagt er.

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