VOGELSBERG (ol). Manchmal sind die Probleme so groß, dass Freunde und Familie als Ratgeber nicht mehr weiterhelfen können. Genau an dieser Stelle greift das Angebot des Diakonischen Werks Vogelsberg, die mit Rat und tat in schwierigen Zeiten helfen. Für ihre Arbeit sammelt die Diakonie vom 9. bis zum 19. März Spenden.

Wenn es in der Ehe kriselt, ist die allgemeine Lebensberatung die richtige Adresse. Erschöpfte, überlastete Mütter unterstützt das Diakonisches Werk Vogelsberg bei der Antragstellung für eine Kurmaßnahme. Eltern suchen bei Erziehungsfragen die Beratungsstellen in Alsfeld und Lauterbach auf. Bei den Mitarbeitenden des Diakonischen Werks Vogelsberg finden Menschen in Notlagen eine qualifizierte Beratung und die Hilfe, die sie benötigen. Gut ausgebildete Fachleute stehen den Menschen in ihrer Region mit Rat und Tat kostenlos in schwierigen Zeiten zur Seite.

Für den Erhalt und den Ausbau der vielfältigen Angebote sei die Diakonie auf Spenden angewiesen. Das Diakonische Werk Vogelsberg werbe daher vom 9. bis 19. März 2019 unter dem Motto „Rat und Tat in schwierigen Zeiten“ um Geldspenden. Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie ehrenamtlich Mitarbeitende klingeln in dieser Zeit an vielen Wohnungstüren und bitten um eine Spende für die Arbeit des Diakonischen Werks Vogelsberg.

Die Sammlerinnen und Sammler weisen sich mit einem Ausweis des Diakonischen Werks Vogelsberg aus und haben eine offizielle Sammelliste dabei. Die Spenden gehen an das Diakonisches Werk Vogelsberg und kommen ihren sozialen Beratungsdiensten zugute. „Eine Überweisung ist jederzeit möglich, um unsere Arbeit im Vogelsberg zu unterstützen. Auf Wunsch stellen wir eine Spendenbescheinigung aus. Bitte dazu Name und Adresse angeben“, heißt es in der Pressemitteilung.

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