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Saskia Dietz, Marcus Grabow und David Zimmermann starten Duales Studium bei der KreisverwaltungEine Karriere beim Landkreis machen

LANDKREIS GIEßEN (ol). Karriere beim Landkreis Gießen – die Chancen darauf stehen heute besser denn je, sagt Beate Böhm, Ausbildungsleiterin des Kreises. Diese wollen drei junge Menschen ergreifen, die jetzt ihr duales Studium zum „Bachelor of Arts – Allgemeine Verwaltung“ begonnen haben.

Die Erste Kreisbeigeordnete Dr. Christiane Schmahl begrüßte laut Pressemitteilung des Landkreis Gießen Saskia Dietz, Marcus Grabow und David Zimmermann mit den Worten: „Wir brauchen Leute mit dieser Ausbildung. Wenn Sie es schaffen, dann steht Ihnen der Weg in der Verwaltung offen.“ Das Studium findet an der Hochschule für Polizei und Verwaltung (HfPV) statt. Nach vier Einführungstagen in der Ausbildungsbehörde geht es bis Ende Februar 2019 an die HfPV. Dann folgt das erste von mehreren dreimonatigen Praktika beim Landkreis Gießen. Dort lernen die Studierenden Praxisfelder der Allgemeinen Verwaltung, Finanz- und Personalmanagement, Leistungsverwaltung und die Eingriffs- und Ordnungsverwaltung kennen.

Saskia Dietz hat eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten in Ulrichstein absolviert. Für sie wird der Sprung aus einem Rathaus mit zehn Mitarbeitern in eine große Verwaltung wie den Landkreis eine spannende Herausforderung. David  Zimmermann hat vor dem Beginn des dualen Studiums unter anderem Mathematik auf Lehramt studiert. Er freut sich vor allem auf den Finanzbereich. Und Marcus Grabow ist ein Eigengewächs des Landkreises; er hat hier in diesem Jahr seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten erfolgreich abgeschlossen.

Tipps holen konnten sich die drei Studierenden bei Sebastian Lück und Fabienne Riedel. Sie haben gerade ihr Studium erfolgreich abgeschlossen und bleiben dem Landkreis Gießen erhalten: Riedel in der Beistandschaft im Jugendamt und Lück im Jobcenter. Einen erfolgreichen Start und eine gute Zeit wünschten auch Thomas Knoblauch vom Fachdienst Personal- und Organisationsentwicklung sowie im Namen des Personalrats Holger Schneider.

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