Große Beteiligung beim Austauschtreffen der Route55plus Vogelsberg im Seehotel MichaelaIdeen-Marktplatz über künftige Projekte
ALSFELD (ol). Seit zirka einem Jahr gibt es inzwischen die Route55plus Hessen mit Standort in Alsfeld. Dieser hat sich in den Sommermonaten durch zwei weitere Auftakttreffen erweitert. Und mit der anstehenden Fusion der Evangelischen Dekanate Alsfeld und Vogelsberg trägt auch die Route55plus jetzt den Namen Vogelsberg. Das Projekt wächst stetig, zum letzten Austauschtreffen Ende August kamen vierzig Personen ins Seehotel Michaela in Antrifttal.
In der Pressemitteilung der Route 55plus heißt es, nachdem sich die Teilnehmenden aus Alsfeld und Lauterbach gegenseitig bekannt gemacht hatten, tauschte man sich auf einem Ideen-Marktplatz über künftige Projekte aus: Von Tango tanzen lernen, Stricken, einem Gemeinschaftsgarten, tablequizes und der Idee, regionale Kulturgeschichte gemeinsam zu entdecken, gab es ein großes Spektrum. Auf der Internetseite findet man alle Ideen und kann Kontakt zu anderen Interessierten aufnehmen. Gerne vermitteln auch Holger Schäddel und Franziska Wallenta vom Evangelischen Dekanat in Alsfeld direkt an die einzelnen Gruppen. Anstehende Termine der Route55plus wie zum Beispiel der Stammtisch, welcher abwechselnd in Lauterbach und Alsfeld stattfindet, sind ebenfalls auf der Webseite nachzulesen.
Wer Interesse an der Route55plus hat, ist eingeladen, zu einem der nächsten Stammtische zu kommen. Diese finden am Dienstag, 30. Oktober in der Alsfelder Pizzeria Milano und am Mittwoch, 28. November in Lauterbacher Pizzeria Roma jeweils um 19 Uhr statt. Weitere Informationen und Unterstützung bei der Umsetzung von Ideen erhalten Sie unter wallenta@alsfeld-evangelisch.de beziehungsweise schaeddel@alsfeld-evangelisch.de oder telefonisch 06631/9114916 bzw. 01523/6421528.
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Ein ganz tolles und hoch professionelles Angebot für die Generation der über 55-Jährigen, das erst vor einem Jahr in Alsfeld begonnen wurde und mittlerweile unter der Bezeichnung „route55vogelsberg“ auf den gesamten Landkreis ausgeweitet wurde. Mit den Standorten Alsfeld und Lauterbach sind für den West- und Ostteil des Landkreises gute Anlaufstellen gefunden. Es fehlte aber noch eine Art „drittes Standbein“ für den Bereich Schotten-Ulrichstein-Mücke.