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Veranstaltung der Jungen Union Hessen mit Volker Bouffier in der Alsfelder Stadthalle am 22. SeptemberZentraler Wahlkampfauftakt der Jungen Union Hessen

ALSFELD (ol). Die heiße Phase des Landtagwahlkampfes läutet die Junge Union Hessen bei einer zentralen Veranstaltung am kommenden Samstag ab 13.30 Uhr in Alsfeld ein. Die Wahlarena mit den Landtagskandidaten der Jungen Union Hessen, die Vorstellung der JU-Kampagne sowie die Rede des CDU-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Volker Bouffier stehen im Mittelpunkt.

In der Veranstaltungsankündigung heißt es, Mitglieder und Freunde der Jungen Union Hessen sind am kommenden Wochenende, den 22. September, herzlich zu „X – Das Wahlkampfevent“ in die Stadthalle Alsfeld eingeladen. Gemeinsam mit Wahlkämpfern aus ganz Hessen und zahlreichen Ehrengästen läutet Hessens größte politische Jugendorganisation somit die heiße Phase des Landtagswahlkampfes ein.

Am Samstag um 13.30 Uhr eröffnet der JU-Landesvorsitzende Dr. Stefan Heck die Veranstaltung und begrüßt die anwesenden Wahlkämpfer. Anschließend stellen sich die beiden Direktkandidaten der Jungen Union Hessen Max Schad und Michael Ruhl vor. Max Schad aus dem Main-Kinzig-Kreis tritt im Wahlkreis 40 für die CDU an und steht auf Platz 15 auf der CDU-Landesliste. Michael Ruhl tritt im Wahlkreis Vogelsberg an und steht auf Listenplatz 49 der Landesliste.

Um 14.10 Uhr folgt der Wahlkampfappell des Generalsekretärs der CDU Hessen, Manfred Pentz MdL. Im Anschluss daran werde die Kampagne der Jungen Union Hessen zur Landtagswahl erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Um 14.30 Uhr beginnt mit der Rede des CDU-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Volker Bouffier MdL, der Höhepunkt der Veranstaltung. Bouffier werde die Teilnehmer auf die heiße Phase des Wahlkampfes einstimmen. Ab 15 Uhr seien die Mitglieder und Freunde der Jungen Union Hessen zum Get-together mit Essen und Getränken eingeladen.

Die Junge Union Hessen gestalte den Landtagswahlkampf federführend mit. „Politik ist Kontaktsport. Bereits jetzt sind wir unermüdlich auf den Straßen, Plätzen und direkt an den Haustüren unterwegs, um mit den Wählerinnen und Wählern ins Gespräch zu kommen, sie zu überzeugen und die Wahlbeteiligung zu steigern“, so der JU-Landesvorsitzende. „Am 28. Oktober geht es um nichts weniger als die Zukunft unseres Landes“, macht Heck mit Blick auf die Landtagswahl deutlich.

2 Gedanken zu “Zentraler Wahlkampfauftakt der Jungen Union Hessen

  1. Heiße Phase. …Wahlkampf. Wahlbeteiligung steigern. Ich lach mich schlapp
    Die Handlanger sollen den Politikern aus Berlin den Arsch retten. Merkel, Nahles Seehofer usw …alle in einen Sack geworfen und gib ihm. Was ein Kindergarten. Ihr betrügt und belügt das eigene Volk. Was kommt als nächstes. Ihr habt Deutschland mit eurem Tun und Handeln im Ausland lächerlich gemacht. Merkel hat die AfD stark gemacht. Weil es noch nicht reicht, befördert ihr noch einen Vollidioten. Das Ende vom Lied. Die AfD wird zweit stärkste Partei, laut Umfrage. Die rechtsorientierten werden immer mehr. Das ist das Ergebnis eurer misslungenen Politik. Schämt euch. Ich hoffe ein weiterer Denkzettel wird bei der Landestagswahl erfolgen.

  2. Schon wieder so eine Stimmungsveranstaltung. Wie im Karneval. Da nennt man das auch „Kampagne“. Dem ganzen Beitrag ist kein einziger mobilisierender Programmpunkt zu entnehmen. Heiße Phase in der Wahlarena. Mit nichts als heißer Luft? „X – Das Wahlkampfevent“. Eventuell auch DER Event. Beides ist richtig und bedeutet schlicht Veranstaltung. Aber was hat es mit dem „X“ auf sich? Vielleicht die x-te Veranstaltung in einem Wahlkampf, der sich lang zieht wie die langweiligen Kandidatengesichter Marke Sparkassen-Filialleiter? Und die werden immer noch länger angesichts auch bei der CDU abstürzender Wahlprognosen und des Vorrückens der AfD auf Platz 2 vor der SPD, für die nur noch der Nervenkitzel lockt, endlich in der Rubrik „Sonstige“ aufzuschlagen.
    Wie ich diversen Google-Gedankensplittern entnehme, geht es bei X-Events um die gewerbsmäßige Planung, Organisation und Durchführung von Kneipenfestivals. So weit sind wir also schon. Brot und Spiele. Die Spaßgesellschaft der Unions-Yuppies säuft sich den Weltuntergang schön. Zwischen Wahlkampfappell und Einstimmung auf die heiße Phase des Wahlkampfes passt immer noch ein Pils. Und dann auf zum Get-together, ein wirklich heimatnaher Begriff für geselliges Beisammensein. Wenigstens gibt’s zum Alkohol endlich was zu Essen. Wird auch höchste Zeit. „Am 28. Oktober geht es um nichts weniger als die Zukunft unseres Landes“, wird Jungunionisten-Landeschef Heck zitiert. Das hätte Dieter Thomas Heck in seiner ZDF-Hitparade auch nicht dramatischer ansagen können. Und Zukunft ist ja alles, auch wenn’s nicht gut ausgeht. Also geht’s wohl eher um die Wurst. Und alles hat ein Ende. Nur die Wurst hat ausgerechnet zwei. Links und rechts. Und in der Mitte ist das Brötchen. Nichts ist unmöööööglich…

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