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Alsfelds Bürgermeister Stephan Paule zeichnet Anita Schlorke mit der Silbernen Anstecknadel ausEine Würdigung für großartige Leistungen

ALSFELD (ol). „Das Ehrenamt ist eine Lebenseinstellung, die man nicht einfach wieder aufgeben kann“: Mit diesen Worten zeichnete Alsfelds Bürgermeister Stephan Paule Anita Schlorke für ihre ehrenamtliche Tätigkeit mit der Silbernen Anstecknadel der Stadt aus.

Den Namen Anita Schlorke kennt man rund um den Alsfelder Ortsteil Eifa, denn Anita Schlorke ist nicht nur im Eifaer Kirchenvorstand, sondern auch im Diakonieausschuss des Dekanats, ist Schöffin am Alsfelder Amtsgericht, war für die CDU in der Alsfelder Stadtverordnetenversammlung, Mitglied im Kreistag und dort für mehrere Ausschüsse tätig und ist im Seniorenbeirat des Kreises – und das sind nur ein paar Punkte auf einer langen Liste. Anita Schlorke ist ehrenamtlich tätig. Dafür wurde sie von der Stadt Alsfeld mit der Silbernen Anstecknadel der Stadt Alsfeld ausgezeichnet.

In der Pressemitteilung der Stadt Alsfeld heißt es, Bürgermeister Stephan Paule bedankte sich damit auch im Namen der städtischen Gremien bei Schlorke, deren kommunalpolitisches Engagement beispielhaft ist. Ehrenamt sei eine Lebenseinstellung, die man nicht einfach wieder aufgeben kann, sagte Paule. Es gebe nichts Schöneres als Menschen zu helfen und etwas Sinnvolles zu tun.

Einer der wichtigsten Gründe für ehrenamtliche Tätigkeit sei das Bedürfnis zur gesellschaftlichen Mitgestaltung, das Bewusstsein, wenigstens oder gerade im Kleinen etwas bewirken zu können. Weitere wichtige Motive seien Freude an der Arbeit und die Möglichkeit zu netten anregenden Kontakten mit anderen Menschen, auch zu Menschen in verschiedenen Alters- und Bevölkerungsgruppen. All das habe Anita Schlorke stets dazu angetrieben, sich so vielfältig zu engagieren.

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