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Projekte, Maßnahmen von Vereinen, Einzelaktionen und vieles mehr.Für ein tolerantes Alsfeld

ALSFELD (ol). Die „Partnerschaft für Demokratie“ Alsfeld lädt alle aktiven und engagierten Menschen ein, an der Ausgestaltung einer friedlichen, aktiven, offenen und demokratischen Gesellschaft in Alsfeld mitzuwirken. Das teilt die Stadt in einer Pressemitteilung mit.

Das können ganzjährige Projekte sein oder auch Einzelaktionen, Maßnahmen von Vereinen, Bildungsträgern, Netzwerken, Schulklassen, Jugendgruppen und weitere. Die „Partnerschaft für Demokratie“ sei für all diese Aktivitäten der passende Förderrahmen. Die Koordinierungs- und Fachstelle Alsfeld, angeführt vom Evangelischen Dekanat Alsfeld helfe bei der Antragstellung, Öffentlichkeitsarbeit und Projektdurchführung, damit die Ideen auch in die Tat umgesetzt werden können.

Projektträger, die eine Förderung erhalten, werden im Begleitausschuss bestimmt. Dabei handelt es sich um ein demokratisch organisiertes und wohlmeinendes Gremium, das die Projektideen sichtet, bewertet und bewilligt. 2017 seien bereits viele Projekte umgesetzt worden – getragen von unterschiedlichen Projektträgern mit ganz unterschiedlichen Zahlen. Informationen darüber gibt es auch auf der Internetseite www.tolerantes-alsfeld.de

Wenn Sie selbst eine Idee haben, die die Demokratie vor Ort lebendig macht, können Sie hier melden:

Fachstelle Demokratie – Alsfeld

Altenburger Str. 40 – 36304 Alsfeld

Norbert Kelbassa – Tel. 06631-9114915 oder

Elisabeth Beyenbach – Tel. 06631-911490

loko@tolerantes-alsfeld.de oder bei:

Magistrat der Stadt Alsfeld

Frau Maria Fritzler Tel: 06631 182100 oder

m.fritzler@stadt.alsfeld.de

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