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Das Ziel: Zehn Länder in 16 Tagen bereisen und Gelder für den guten Zweck sammelnZwei Homberger starten zur Charity-Tour „Baltic Sea Circle“

HOMBERG (pw). Christina Pfeil und Alexander Prekatsounakis gehen für den guten Zweck auf Spendentour. Die beiden Homberger nehmen am „Baltic Sea Circle“ teil, der nördlichsten Rallye des Erdballs mit Charity-Charakter. Ganz ohne Navigationssystem und Autobahn gilt es dabei zehn Länder in 16 Tagen zu bereisen und Gelder für den guten Zweck zu sammeln.

Der Start erfolgt an diesem Samstag, den 16. Juni, und führt dann über 7.500 Kilometer von Hamburg über Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Russland, Estland, Lettland, und Litauen nach Polen. Das Ende der Rallye ist auf den 1. Juli terminiert. Voraussetzung für die Teilnahme an der Rallye war ein über zwanzig Jahre altes Auto, im Fall von Pfeil und Prekatsounakis ein grau lackierter Transporter. „Wir mussten kurzfristig noch einen Getriebeschaden reparieren“, schilderten die beiden kürzlich bei einer Unterstützung des Homberger Autohauses Nord.

Die Mitarbeiter des Autohauses hatten Spenden gesammelt und ein Überlebenspaket zusammengestellt. Von der Warnweste über den Verbandkasten bis hin zur schokoladigen Notfallverpflegung reichte der Inhalt des Pakets. „Bei einer Unterstützung für die gute Sache beteiligen wir uns gerne“, sagte Geschäftsleiter Thomas Arndt.

Bereits mehr als 8.000 Euro konnte das Homberger-Duo für die Hamburger Arche und die Marburger Kinderkrebshilfe sammeln. Weitere Spenden sind unter www.betterplace.org „BS2018 – Der Schöne und das Biest“ möglich. Ihr aktueller Spendenstand beläuft sich auf 8.288 Euro von 80 Spendern.

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