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Gesprächs- und Vortragsabend am 8. Mai ab 20 UhrGlaubenszeugen des 20. Jahrhunderts

ALSFELD (ol). Wer war Eduard Zinßer? Was hat er gemacht und wie ist er gestorben? Darum geht es bei einem Gesprächs- und Vortragsabend zusammen mit Gerhard Zinßer in diesem Dienstagabend. 

Eduard Zinßer, der 1875 in Seibelsdorf geborene katholische Geistliche des Bistum Mainz war Diözesanpräses der Kolpingsfamilie als er am 11. Juni 1933 während eines großen Treffens der Gesellenvereine in München Opfer der Gewalt und des Psychoterrors der Nationalsozialisten wurde.

Gerhard Zinßer aus Alsfeld werde in der von der Katholischen Erwachsenenbildung Oberhessen unterstützten Veranstaltung der Alsfelder Kolpingfamilie an den überwiegend in Offenbach wirkenden Professor und Studienrat aus dem Katzenberg erinnern und einen Einblick in dessen Biografie geben.

Unter dem Titel „Glaubenszeugen des 20. Jahrhunderts“ findet an diesem Dienstagabend, den 8. Mai ab 20 Uhr ein Gesprächs- und Vortragsabend über das Leben und Wirken von Professor Eduard Zinßer im Pfarrzentrum Christkönig der katholischen Gemeinde in Alsfeld statt.

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