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Diesen Sonntag ist die 26-Jährige auf RTL zu sehenArleen Schüßler aus Romrod bei Team Ninja Warrior

NIEDER-BREIDENBACH/AACHEN (mb). 26 Jahre ist sie jung und kommt aus Nieder-Breidenbach: Wer Arleen Schüßler kennt, weiß, dass sie schon immer sportlich unterwegs war. Seit kurzem stellt sie sich neuen sportlichen Herausforderungen: Bei der RTL-Actionshow „Team Ninja Warrior“. Wer sich von der Leistung der Kapitänin des Teams „Queen of Kingz“ selbst überzeugen möchte, schaltet am Sonntag, 20.15 Uhr den Fernseher ein. Im Interview mit OL verrät Arleen schon mal, was den Zuschauer erwartet. 

Team Ninja Warrior ist bereits die zweite Show-Erfahrung der Sportlerin: Am Originalformat Ninja Warrior hat sie ebenfalls bereits teilgenommen. Diesmal tritt sie gemeinsam mit ihren Teamkollegen, dem 34-jährigen Benedikt Sigmund aus Aachen sowie dem 26-jährigen Christian Harmat aus der Schweiz an.

Die Regeln

Für diejenigen, die das Format noch nicht kennen: Während es in Ninja Warrior darum geht, im Einzelkampf seine Gegner zu besiegen, indem man die Parcours am schnellsten durchläuft, geht es bei Team Ninja Warrior um – der Name dürfte es verraten – Teamarbeit. Jedes Team besteht aus drei Teilnehmern, wovon einer den Kapitän stellt. Es treten immer zwei Ninjas gegeneinander an und derjenige, der zuerst den Buzzer drückt, bekommt einen Teampunkt. Der dritte und letzte Kämpfer bekommt nochmals einen Zusatzpunkt für den Sieg.

Noch liegt Arleen vor Konkurrentin Anja Rheinbay aus dem Team „Gymletix“. Foto: © MG RTL D / Gregorowius

Das Interview

Arleen, was ist für dich persönlich der Unterschied zwischen Team Ninja Warrior und Ninja Warrior?

Von Athletenseite muss ich sagen, dass Team Ninja Warrior  – oder kurz TNW – mehr Spaß macht, da man auch mal Fehler machen darf.  Wenn ein Teammitglied einmal seine Leistung nicht abrufen kann, kann das in der Regel jemand anders kompensieren. Außerdem sind bei TNW kleine Fehler erlaubt, wie zum Beispiel das Wasser unter dem Parcours zu berühren. Bei Ninja Warrior nur eine Chance zu haben, erzeugt einen Riesen Druck, so kann man entspannter antreten und im Team macht es auch mehr Spaß.  Zumal die Frauen auch mehr die Chance haben, was zu reißen und sich zu beweisen.

Für dich ist es nicht das erste Mal, letztes Jahr hast du bereits bei Ninja Warrior teilgenommen, wie erfolgreich warst du damals?

Ich bin letztes Jahr direkt beim zweiten Hindernis rausgeflogen. Ich habe mir die Show angeguckt und dachte, ich sei sportlich genug und kriege das schon hin. Es ist eben dann doch nicht so einfach, wie es im Fernsehen aussieht. Die Abstände sind in echt viel höher und größer, auch die ganzen Kameras um einen herum machen einen nervös. Man kann nicht denken „ich mach da jetzt einfach mal mit“ – zumindest, wenn man den Anspruch hat, weit zu kommen.

Denkst du, du warst dieses Mal besser vorbereitet?

Für beide Shows bin ich viel besser vorbereitet! Im Mai nehme ich auch wieder an Ninja Warrior teil. Trotz allem, die Salmon Ladder oder das Windspiel, das kann man alles üben aber es gibt immer Hindernisse, die sich die Produzenten ausdenken und die man dann natürlich nicht vorbereiten kann. Aber auf circa 80 Prozent der Hindernisse kann man sich schon im Vorfeld vorbereiten.

Wie machst du das denn genau?

Ich mache viel Kraft-Ausdauer Training mit Eigengewicht im Bootfit Aachen, dort kommen dann auch mal Kurzhanteln, Bänder oder Kettlebells zum EInsatz.  Außerdem gehe ich viel bouldern.

Ähm – für die nicht so Sportbegeisterten unter uns? 

Beim Bouldern klettert man ohne Seil an Kletterwänden entlang. Und Kettlebells sind Kugelhanteln.

Ah… 

Manchmal mache ich zusätzlich Ninja Warrior Technik Training, aber nicht so oft. Zusätzlich jogge ich noch ab und zu. Nur eine Sportart reicht nicht, im Finale fliegen selbst die besten Boulderer raus, weil sie keine Kraft-Ausdauer mehr haben. Ich gehe zwei bis dreimal die Woche bouldern, alle ein bis zwei Wochen mache ich Ninja Warrior Obstacle Training, sodass die Wall und Salmon Ladder sitzen. Es gibt jetzt auch European Ninja League, für Leute die nicht ins Fernsehen wollen. Mehrere Ninja Warrior Teilnehmer haben das gegründet und organisieren jetzt deutschlandweit Wettkämpfe mit Preisgeldern, die Sportart ist jetzt ein Mega Trend geworden.

In Köln gibt es zum Beispiel das Stuntwerk. Dort gibt es viele Hindernisse, an denen man sich auch gut für Ninja Warrior vorbereiten kann. Ab und zu fahre ich nach Amsterdam, dort gibt es die Halle ‚Obstacle Skillz‘, dort kann ich viele Hindernisse üben, da es eine reine Ninja Warrior Halle ist.

Kann man sich Ninja Warrior wie Parcours-Training vorstellen?

Naja, Parcours ist eher Laufen und Springen, vor allem geht es hier aber um Tricksprünge. Ganz genau kann ich das aber auch nicht sagen, ich bin ja schließlich keine Parcour-Läuferin. Bei Ninja Warrior liegt der Fokus aber eher auf Hangeln und Griffkraft. Dennoch kommen Parcours-Läufer auch bei Ninja Warrior weit, sie müssen dann aber noch Griffkraft und Hangeln zusätzlich üben.

Wenn man durchweg auf seine Ernährung achtet, dann darf man am Wochenende auch mal einen Burger essen und eine Cola trinken

Wie war die Stimmung unter den Konkurrenten während der Aufzeichnung?

Sehr sehr gut, wir kannten uns zum Teil schon aus den Einzelshows. Wir sind noch sehr neu in der Community. Man trainiert oft in großen Gruppen, die Community ist einfach toll. Trotz der Konkurrenz gab man sich aber Tipps und wir hatten sehr viel Spaß zusammen.

Wie lange ging die Aufzeichnung?

Einen Tag. Wir waren von morgens um 8 bis nachts halb 2 unterwegs.  Die Aufzeichnung fand im Landschaftspark in Duisburg statt. Insgesamt gab es fünf Qualifyings, jeweils einzeln aufgenommen sowie das Finale. Zusätzlich gibt es vor dem Finale noch eine Promi Show.

Teamkollegen über Instagram kennengelernt

Wie habt ihr euch als Team gefunden?

Benedikt habe ich über Instagram gefunden: Ich habe ihn in der Halle trainieren sehen und habe ihn einfach eingeladen, bei unserer Gruppe mitzumachen. Als dann ein ursprünglicher Teamkollege wegen Urlaub ausfiel, habe ich Benedikt gefragt, ob er als Ersatz antreten möchte. Nun ist er fester Bestandteil des Teams. Ich war aber schon von Anfang an Kapitän. Christian wurde uns von einem anderen ursprünglichen Teammitglied empfohlen, der verletzungsbedingt kurz vor der Show ausscheiden musste.

Wie seid ihr denn auf den Namen gekommen?

Wir hatten viele Namen und RTL sucht sich dann einen aus. RTL hat sich gewünscht, etwas zu nehmen wo die Frau im Fokus steht, da es nur wenige Teams mit einem weiblichen Kapitän gibt. Aus unseren Vorschlägen hat die Produktion sich dann ‚Queen of Kingz‘ ausgesucht.

Die Queen mit ihren Kingz. Foto: © MG RTL D / Gregorowius

Was ist das Besondere am Kapitän?

Er oder sie darf entscheiden, wer in welcher Position läuft, die Frau ist im ersten Lauf immer als zweite dran, der dritte Läufer bekommt dann zwei Punkte für den Sieg. In der KO Runde muss man die Reihenfolge dann taktisch klug festlegen.

Was fühlt man, wenn ein Teammitglied einen Parcours versemmelt?

Man spornt sich dann noch zusätzlich an, allerdings erhöht sich dann auch der Druck auf die anderen Teammitglieder, aber dafür ist es ja schließlich ein Teamspiel. Das kann jedem passieren.

Für Teamkollege Christian Harmat heißt es jetzt durchhalten und das Hindernis überwinden. Foto: © MG RTL D / Gregorowius

Falls wir fragen dürfen: Wart ihr zufrieden mit eurer Leistung in dieser Staffel?

Ja, wir sind sehr zufrieden, das Team hat eine tolle Leistung gebracht. Vor allem war es eine super Leistung dafür, dass wir so bunt gemischt waren und es hat sich gezeigt, was Training alles bringt. Wenn ihr das Ergebnis seht, werdet ihr es nachvollziehen können.

Welches der beiden Formate spricht dich eher an?

Wie bereits gesagt: Team Ninja Warrior, vor allem aus Sicht einer Frau. Außerdem gewinnt man bei TNW auf jeden Fall Geld, wenn man den ersten Platz belegt. Bei Ninja Warrior gewinnt nur der Last Man Standing, wenn er den ‚Mount Midoriyama‘ schafft. Ich vermute, dass es in Deutschland aufgrund der großen Leistungsdichte, die wir bereits haben, vor der 7. Staffel jemand schaffen wird. Das Geld summiert sich im Übrigen mit jeder Staffel, in der es niemand schafft, auf.

Zum Format Ninja Warrior: Findest du es unfair, dass Frauen gegen Männer mit dem gleichen Bewertungsmuster antreten müssen?

Naja es ist nun mal eine Unterhaltungsshow und es verhält sich ähnlich wie beim Männerfußball, wie viele Männer schauen das ansonsten? Klar, auch beim Bouldern mit Benni sehe ich, dass er mehr Spannweite und Kraft besitzt. Das setzt meinen Anspruch aber nicht nach unten, sondern spornt mich eher an, noch härter zu trainieren.

Arleen gibt mit Sicherheitauch gegen Männer keine schlechte Figur ab. Foto: © MG RTL D / Gregorowius

Haben Frauen eine Chance mit den Männern gleichzuziehen?

In den USA kommt eine Hand voll Frauen ins Finale und sie zählen dann unter die besten 20. Insgesamt sind zwei oder drei ins Finale gekommen, aber gewinnen ist fast unmöglich. In Deutschland sind die Frauen leider noch nicht so stark unterwegs, aber mit Betonung auf ’noch‘, denn man darf nicht vergessen, dass wir erst im dritten Jahr von Ninja Warrior sind.

Achtest du auf deine Ernährung? Wenn ja, wie ernährst du dich?

Ich achte sehr stark auf Ernährung, sonst ist das nicht möglich. Es kommen auch Sportprodukte zum Einsatz zwecks Regeneration. Ich bin recht muskulös und muss alle zwei bis drei Stunden etwas essen. Ohne Zusatzprodukte würde ich das gar nicht schaffen wegen des vielen Kochens. Einmal am Tag koche ich etwas, den Rest gestalte ich anders.

Ich nutze Sport- und Nahrungsersatzprodukte, auch meine Teamkollegen nutzen diese Produkte bereits, weil sie es so gut finden. Beim Sport kommt man da einfach nicht vorbei, wer etwas anderes behauptet der lügt. Ich esse einfach sehr ausgewogen, brauche vor allem auch Kohlenhydrate.

Was hältst du von Diäten wie Low-Carb?

Low-Carb kann man wenn nur vorübergehend machen. Ich bin allerdings kein Fan von solchen Diäten. Wenn sollte man lieber auf gesunde Kohlenhydrate umsteigen und zum Beispiel eher auf Vollkorn oder Linsennudeln zurückgreifen. Wichtig ist, dass beim Essen immer Nährstoffe dabei sind und man zu ungesünderen Gerichten, wie beispielsweise die Spaghetti Bolognese einen gesunden Salat und nicht zu viele Nudeln isst. Und ganz wichtig sind natürlich immer die Vitaminchen.

Ich habe ein gesundes Selbstbewusstsein und außerdem ist Aussehen nun mal reine Geschmackssache

Hast du auch Cheat Days?

Klar, mach ich auch, wenn man durchweg auf seine Ernährung achtet, dann darf man am Wochenende auch mal einen Burger essen und eine Cola trinken, das macht nicht gleich alles kaputt. Manchmal trinke ich auch Alkohol.

Die Alsfelder Sportszene kennt dich noch vor allem als Leichtathletin. Was ist darausgeworden?

Ich habe Ende letzten Jahres mit Leichtathletik aufgehört, weil es nicht mehr so Spaß gemacht hat. Hinzu kam, dass ich ständig verletzungstechnisch zurückgeworfen wurde und wenn dann der Spaß fehlt, wird es immer schwieriger, wieder aufzuholen.

Hat sich dein Körper verändert im Gegensatz zur Leichtathletik?

Ja, dadurch dass die Laufeinheiten wegfallen und ich viel bouldere und Hangeltraining mache für Ninja Warrior hat sich vor allem mein Oberkörper dementsprechend angepasst.

Diese Art des Sports führt dazu, dass man sehr große Muskeln bekommt, stört es dich, wenn Leute sagen, dass das nicht mehr weiblich aussieht?

Nein, ich habe ein gesundes Selbstbewusstsein und außerdem ist Aussehen nun mal reine Geschmackssache. Am Ende ist es wichtig, mit sich selbst zufrieden zu sein. Es kommt auch einfach auf das Umfeld an wo man unterwegs ist, im Sportbereich gibt es solche Sprüche eher nicht. Ich brauche meine Muskeln einfach und wenn ich noch was reißen möchte, dann muss ich eben so aussehen, vielleicht nicht so krass aber als „Hans Würstchen“ kann ich da nicht an den Start gehen.

In einer Nacht-und-Nebel-Aktion-beworben

Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen, an diesem Format teilzunehmen?

Durch Zufall, 2017 habe ich mich in einer Nacht-und-Nebel-Aktion beworben, weil ich die Werbung gesehen hatte. Dann bin ich zum Casting und wurde tatsächlich eingeladen. 13.000 haben sich beworben und nur 350 wurden ausgewählt. Vier Wochen später wurde dann gedreht, das war damals alles Zufall. Ich wollte mir das Ganze erstmal anschauen, dieses Jahr ist es ernster und meine Chancen auch in Zukunft genommen zu werden höher.

Kennst du Buschi gut? Den Moderator, den viele vor allem von „Schlag den Raab“ noch kennen. 

Von denen bekommt man nicht so viel mit, es gibt eine After-Show Party, da sieht man die dann alle mal, aber während der Show selbst sieht man sie nicht und hört sie auch gar nicht während des Laufs. Ich habe ihn zweimal gesehen. Am meisten hat man mit der Produktionsfirma zu tun.

Du studierst Psychologie in Aachen, möchtest du dort auch in Zukunft bleiben oder gewinnt Alsfeld dich zurück?

Nein, nach Alsfeld oder Nieder-Breidenbach werde ich nicht zurückkommen. Ich bin zwar kein Stadtmensch, aber ganz so ein Landei dann auch wieder nicht. Ich kann mir vorstellen in die Nähe von Frankfurt, wo auch meine Schwester lebt, in einen Vorort zu ziehen. Ich brauche da so ein Mittelding. Aber auf dem Dorf wird es mir einfach zu langweilig.

Was genau hast du nach deinem Abschluss vor? Wird Sport dein Beruf oder bleibt es dein leidenschaftliches Hobby?

Sport wird eher ein Hobby bleiben, mit der Leichtathletik habe ich ja aufgehört. So etwas wie Ninja Warrior findet ja immer nur mit Brüchen zwischendrin statt. Allerdings will ich auch nicht als Psychologin starten. Es könnte schon in Richtung Ernährung und Sport gehen, man weiß am Anfang nicht immer, was man machen soll. Ich glaube aber nicht, dass ich in einer Firma glücklich werde, wo ich 50-60 Stunden die Woche arbeiten müsste, da käme der Sport und die Flexibilität einfach viel zu kurz. Höchstens direkt bei einer Sportmarke, zum Beispiel im Marketingbereich zu arbeiten, könnte ich mir vorstellen.

Ein weiteres Hindernis des Parcours. Foto: © MG RTL D / Gregorowius.

Welchen Stellenwert hat der Sport in deinem Leben? Was gibt er dir?

Für mich ist Sport alles, ich merke schon, wenn ich eine Woche krank bin, dann werde ich ganz hibbelig, Sport ist einfach alles, WIRKLICH! Keine Pflicht, sondern ich habe einen unendlichen Bewegungsdrang, das liegt glaube ich in der Familie. Wir sind auch einfach mit viel Sport aufgewachsen. Aber zum Thema Familie: Die steht natürlich immer auf Platz eins, zusammen mit dem Glücklichsein vor meiner Leidenschaft Sport.

Könntest du dir vorstellen, dass eine Obstacle-Halle in Alsfeld Erfolg haben könnte und genutzt würde?

Wahrscheinlich eher nicht, dafür sind es zu wenig Menschen. Dafür fehlt mir aber auch das nötige Know-How.

Auch auf Instagram bist du ja sehr erfolgreich, möchtest du den Lesern deinen Account verraten? 

Klar gerne! @ninjaqueen_arleen ist der Name. Hier zeige ich zum Beispiel auch, wie ich mich während des Urlaubs fit halte und zeige Ausschnitte aus meinen Trainingseinheiten und gebe in den Stories Ernährungstipps. Heutzutage läuft marketingtechnisch einfach alles über diese Formate, in den USA werden bei der Ausstrahlung der Ninja Shows direkt die Accounts der Antretenden mit eingeblendet. Mit Instagram und den Hashtags kann man einfach so viele Leute erreichen und vor allem auch international.

Wirst du wieder an der Show teilnehmen? Wenn ja, was wird anders sein im Gegensatz zum Vorjahr?

Ja, im Mai nehme ich wieder teil. Dieses mal bin ich viel besser und gezielter vorbereitet. Trotzdem kann wieder ein Hindernis kommen, an dem ich dann rausfliege oder die Ausdauer fehlt vielleicht. Außerdem fliege ich am 1. Mai für sechs Tage nach Spanien. Ich wurde von RTL für die neue Show ‚Showdown die Wüstenchallenge‘ eingeladen. Da gibt es Elemente wie Tough Mudder oder Ringen, aber vieles ist auch eine Überraschung. Ansonsten wäre ich jetzt bereits auf dem Weg nach Vietnam zum Sasuke – der Originalname der Sendung, die wird nämlich bereits seit 1997 in Japan produziert.

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