Vogelsberg Consult GmbH präsentierte sich auf der Messe „Chance 2018“ in GießenBeratung, Fördermöglichkeiten und Unterstützung
ALSFELD (ol). „Fachkräftemangel vermeiden durch das Nachholen von Berufsabschlüssen“ war, laut Pressemeldung, das Thema am Infomobil der hessischen Initiative ProAbschluss am 28. und 29. Januar 2018 auf der Messe „Chance 2018“ in Gießen.
Die Vogelsberger Bildungscoaches Katharina Barth und Matthias Steckenreuter hatten sich gemeinsam mit ihren mittelhessischen Kollegen den Fragen der Messebesucher gestellt und nützliche Tipps und Antworten rund um die berufliche Weiterbildung gegeben. Unterstützt worden seien sie dabei von den beiden Qualifizierungs-Feen Stephanie Hoy und Magdalena Kaim vom Confidos Unternehmenstheater, die am Messestand der Initiative für reichlich gute Unterhaltung gesorgt hatten und mit ihrer verzaubernden Art dazu beitrugen, Besucher der „Chance“ auf das Angebot am Messestand neugierig zu machen.
„Fachkräfte aus den eigenen Reihen zu gewinnen ist eine Entwicklung, die bei vielen Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Zudem haben mehr und mehr Beschäftigte den Wunsch nach einem passenden Berufsabschluss“, merkten die beiden Bildungscoaches der Vogelsberg Consult an. Betriebsspezifische Beratungen zu den Themen Weiterbildung, Nachholung von Berufsabschlüssen und passende Fördermöglichkeiten seien für Interessierte der Region kostenfrei – ebenso wie die Unterstützung durch die Bildungscoaches auf dem gesamten Weg der erfolgreichen Umsetzung.
Darüber hinaus organisierten die Weiterbildungsexperten in ihren jeweiligen Landkreisen Informationsveranstaltungen zum Projekt und zu aktuellen Weiterbildungsthemen, die sich gleichermaßen an Personalverantwortliche sowie Beschäftige von kleinen und mittleren Unternehmen in Mittelhessen richten. ProAbschluss Vogelsberg sei ein Projekt der Vogelsberg Consult zur Beratung, Begleitung und Förderung von nachträglichen Berufsabschlüssen. Das Projekt werde aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds, gefördert. Weitere Informationen zum Projekt gebe es auf der Homepage.
Auch interessant:
Zahnfee, Märchenland Hessen und GrimmHeimat alles ok. Aber „Qualifizierungsfee“ ist nun wirklich nicht mehr zielgruppengerecht. Gegen Ende kommen dann noch die Demenz-Fee und die Palliativ-Fee und ganz am Schluss die Urnen-Fee. Hil-Fee!!!