Gesellschaft27

Unbekannte Täter schlugen seinen Kopf mehrmals auf Asphalt - Entwendet wurde nichtsBrutaler Überfall: 77-jähriger Mann bei Alsfelder Kläranlage überfallen

ALSFELD (ol). Am vergangenen Freitag wurde zwischen Eudorf und Alsfeld in etwa auf der Höhe der Kläranlage ein 77-jähriger Mann brutal überfallen. Mehrmals wurde sein Kopf dabei auf den Asphalt geschlagen. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen des Überfalls.

In der Pressemitteilung der Polizei heißt es, dass unbekannte Täter den 77-Jährigen gegen 17 Uhr auf dem Wirtschaftsweg zwischen Alsfeld und Eudorf in der Nähe des Klärwerkes überfallen haben. Ein Täter soll sich dabei dem 77-Jährigen von hinten genähert haben und stellte ihm ein Bein. Wie die Polizei mitteilte, kam der Mann daraufhin ins Straucheln und stürzte vornüber zu Boden.

Anschließend soll der Angreifer sein Opfer traktiert haben und schlug ihn mehrmals mit dem Kopf auf den Asphalt. Der Senior erlitt durch die Schläge Verletzungen im Gesicht. Er hörte noch eine weitere unbekannte Person, die sich mit dem Haupttäter unterhielt. Danach verließen die Täter den Tatort wieder. Der ältere Herr verlor zwischenzeitlich das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, waren die Verdächtigen verschwunden. Offensichtlich war die Jacke des Opfers durchsucht worden – entwendet wurde jedoch nichts.

Der Verletzte fuhr zunächst mit seinem Pkw nach Hause, suchte jedoch im Anschluss zur Behandlung seiner Verletzungen ein Krankenhaus auf. Eine Beschreibung der Verdächtigen liegt derzeit nicht vor. Hinweise zu der Straftat erbittet die Kriminalpolizei Alsfeld unter der Rufnummer 06641/9710 oder im Internet unter www.polizei.hessen.de/onlinewache.

27 Gedanken zu “Brutaler Überfall: 77-jähriger Mann bei Alsfelder Kläranlage überfallen

  1. @ Kai Lukas
    „Wenn diese Menschen nur einen Pass haben gebe ich ihnen Recht. Aber die meistens diese Leute haben mehrere Pässe. Je nach dem wird das „Fähnchen hochgehalten.“
    Wie wollen Sie das denn verifizieren? Diejenigen, die sich hier lediglich einschleichen wollen, um möglichst viel Geld an die vielköpfige Sippe im Herkunftsland schicken zu können, haben doch eher überhaupt keinen Pass (auf Anraten der Schleuser weggeworfen). Ein weiteres Problem sind die sog. „unbegleiteten Minderjährigen“ im Mannesalter, die in einer Jugendhilfeeinrichtung ca. 7000 Euro monatlich kosten. Nach einer schwedischen Untersuchung beträgt ihr Anteil 75%, die deutschen Schätzungen liegen – wie ich unterstelle, von Claudia Roth persönlich berechnet ;} – wesentlich niedriger. Ich mache mir im Gegensatz zu den Leuten mit den naiv-aggressiven Persönlichkeitsstörungen (sog. „Gutmenschen“) nicht die allergeringsten Illusionen, dass es sich bei einem Großteil der Zuwanderung um Schleuser-Industrie, organisierte Kriminalität oder politisch motivierte Destabilisierung der westlichen Demokratien handelt. Aber nur Dummköpfe werfen alles in einen Topf oder geben sich der Illusion hin, dass im Schnellkurs angelernte Super-Migrationsdetektive im Inland herausfinden könnten, wer woher kommt und zu Recht oder Unrecht unsere Hilfe in Anspruch nimmt. Was Merkels Refugee-Welcome-Aktion von 2015 angeht, bin ich allerdings dezidiert der Meinung, dass Deutschland hier in der Pflicht war. Denn über Jahre hatte man seine finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem World Food Programme der UN nicht erfüllt und so mit zu verantworten, dass die Flüchtlingslager in Syrien, Libanon usw. förmlich ausgehungert wurden. Dass sich die Verzweifelten aus diesen Lagern nach Europa in Bewegung setzten [ZU FUSS UND MIT KLEINKINDERN UND KRIEGSVERLETZTEN AUF DEM RÜCKEN!!!], hatte man sich selbst zuzuschreiben. Und gerade mit der deutschen Vergangenheit können wir uns „Hungermärsche“ dieser Art nie mehr erlauben, auch wenn der kleine Mann im Rollstuhl nach alter Schreibtischtätergewohnheit die tendenz hatte, zu Gunsten der schwarzen Null ohne weiteres mal ein paar Hunderttausend verhungern zu lassen. Dass diese humanitäre Aktion zugleich die Start-Up-Förderung für das teilweise staatenmäßig organisierte internationale Verbrechen darstellte, darf niemanden wundern. Niemand kennt die Mentalität der Hintermänner besser als die nur scheinbar Blauäugigen aus unseren Politiker- und Industriekreisen, die mit jeder Kiste Babynahrung zwei Kisten Sturmgewehre oder Handgranaten verticken.

    Ansonsten schreiben Sie leider ziemlich krauses Zeug. „Der Mörder (15 Jahre) geboren in Deutschland hatte einen zweiten kasachischen Pass.“ Was soll das? Nicht jeder 15-jährige, der einen zweiten kasachischen Pass hat, ermordet seine Freundin. Gleicvhungen müssen umkehrbar sein, sonst stimmen sie eben nicht.

  2. @Ulrich Lange28.01.2018 um 16:00 Uhr
    „Menschen mit Migrationshintergrund können einen deutschen Pass haben und seit Generationen bereits in Deutschland leben.In welches „nach hause“ wollen Sie die denn „am selben Tag“ schicken?“

    Wenn diese Menschen nur einen Pass haben gebe ich ihnen Recht. Aber die meistens diese Leute haben mehrere Pässe. Je nach dem wird das „Fähnchen hochgehalten.Also „nach hause“ laut Pass Nummer zwei. Der Mörder (15 Jahre) geboren in Deutschland hatte einen zweiten kasachischen Pass. Das darf es nicht geben. Aber der Vorteil ist nach der Verbüßung der Strafe: Ab nach Kasachstan. Jedem mit Doppelpass muss klar sein das das auch eine Rückfahrkarte in die „geliebte Heimat“ sein kann.

  3. @ Ulrich Kurz, Kürzer, noch kürzer, aber auf jeden Fall kürzer als Sie denken…
    Vielleicht – zum besseren Verständnis – ein paar geniale Links auf schlechte Quellen und heruntergekommene Webseiten. Sind mir übrigens gar nicht peinlich, denn in wissenschaftlichen Milieus stützt man selbst eine Meinung durch Quellenbelege.
    Stupide Quelle fernab jeder wissenschaftlichen Grundlage, Nr. 1:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hillbilly
    Stupide Quelle fernab jeder wissenschaftlichen Grundlage, Nr. 2: https://www.wetterauer-zeitung.de/regional/wetteraukreis/nidda/art563,96114
    Stupide Quelle fernab jeder wissenschaftlichen Grundlage, Nr. 3: https://www.prosieben.de/tv/taff/ratgeber/gesicht-verraet-intelligenz-von-maennern-studie

  4. @ Ulrich Kurz 28.01.2018 um 17:51 Uhr
    @ Dieter Hamel 28.01.2018 um 15:44 Uhr
    @ Gerhard 28.01.2018 um 15:29 Uhr
    @ Mareike Werner

    Wo Sie sich doch in Ihrem Unverstand so einig sind und gar nicht merken, wie abwegig Sie argumentieren: Wollen Sie sich nicht zu einer Pflege-Wohngemeinschaft zusammen schließen? Das geht ab vier Personen und es gibt sogar Zuschüsse von der Pflegekasse und verbilligte Kredite.
    Peinlich sind hier ganz allein Ihre guten Ratschläge und sonstigen Ausführungen, die Ihren niedrigen Bildungsstand dokumentieren. Aber seit Donald Trump ist Dummheit ja gesellschaftsfähig geworden. Der hat ja wenigstens noch seine Milliarden, auf die er sich was einbilden kann. Ihnen bleiben nur die Milliarden Fliegen, die sich bekanntlich nicht irren können. Also: Leute, denkt und schreibt Sch… Milliarden Fliegen… usw.!

    P.S.: „Schlechte Quellen“ sind in Ihrem Sinne immer die, die unangenehme Wahrheiten enthalten. Bei Trump heißen die „Fake News“.

  5. So genial, diese schlechten Quellen die ganze Zeit. Herr Lange, hören sie doch mit diesem Unsinn auf. Ist es Ihnen denn nicht peinlich, erst einen Satz zu schreiben und dann in den tollen weiten des Internets noch auf irgendwelchen heruntergekommenen Websites, fernab von jeder wissenschaftlichen Grundlage, eine stupide Quelle zu suchen? Schreiben Sie Ihre Meinung doch wenigstens einfach als Ihre Meinung. So ist es einfach nur peinlich.

  6. @ Altenburgerin
    _____________________________________
    Ich wähle Bullshit, sprach der Knabe,
    denn braun war seine Lieblingsfarbe.
    So wie von Storch und Weidel gucken,
    werden die Moslems sich bald ducken.
    Den Flüchtling treibt es in die Flucht,
    wenn Höcke Sündenböcke sucht.
    Der Asylant senkt scheu den Blick,
    holt Gauland sich sein Volk zurück.
    Und AfD-Mann und auch -Frau
    lobpreisen Gaulands Super-Gau!

  7. @ Lukas Brunner 26.01.2018 um 23:05 Uhr
    Machen Sie sich doch nichts vor: Keine einzige Partei in Deutschland – Volkspartei oder nicht – verfügt über ein plausibles Konzept zur Lösung der Flüchtlingskrise! Es ist alles nur Rhetorik. „Verharmlosung und Schönrederei“ auf der einen, Schaumschlägerei und verbale Kraftmeierei auf der anderen Seite.
    Wirkungsvolle Maßnahmen gegen die unkontrollierte Zuwanderung sind unpopulär. Niemand will das „Arschloch“ sein, das arme Menschen ins Elend zurückstößt. Aber dann muss man eben genügend Geld für die internationale Flüchtlingshilfe bereitstellen, Waffenexporte vermeiden, fairen Handel betreiben und Krisenregionen notfalls mit internationalen Militäraktionen „befrieden“.
    Wenn sich „die Bürger wehren“, tun sie dies zumeist auf Kosten unschuldiger und vom Schicksal benachteiligter Kriegs- oder Hunger-Opfer. Und nützen tut’s gar nichts, weil die Ursachen nicht beseitigt werden. Nein, Deutschland allein kann nicht die ganze Welt retten! Aber man muss Kathastrophen abwenden, so lange gemeinsame Krisenbewältigung nicht möglich ist.

  8. @ Seewolf 27.01.2018 um 10:04 Uhr
    Stimmt, „nur bla…bla…bla.“ Was bewirkt denn dieser Verbalradikalismus? Menschen mit Migrationshintergrund können einen deutschen Pass haben und seit Generationen bereits in Deutschland leben. In welches „nach hause“ wollen Sie die denn „am selben Tag“ schicken? Nach Absurdistan? Und an welchem Tag noch gleich? Vor oder nach dem Nachweis individueller Schuld in einem rechtsstaatlichen Verfahren? Zudem bleibt der Staat zumeist auf den Repatriierungskosten sitzen – über 5000 Euro pro Nase (https://www.welt.de/wirtschaft/article150602259/Was-Deutschland-sich-die-Abschiebungen-kosten-laesst.html), wobei das erforderliche Personal für die Begleitung der Rückkehrer gar nicht im notwendigen Umfang zur Verfügung steht.

    Ansonsten ist Gewalt gegen Senioren keine Spezialität von Migranten, Asylbewerbern oder Flüchtlingen. Was sind das für „arme Kreaturen“, die pflegebedürftige alte Leute Tag für Tag stundenlang in ihrer Sch… liegen lassen, weil das private Pflegeheim Rendite erwirtschaften will und deshalb am Pflegepersonal spart? Gewalttaten gegen alte Leute innerhalb der sie betreuenden Familien oder in Pflegeheimen sind ein Massenphänomen mit hoher Dunkelziffer (siehe https://www.senioren-ratgeber.de/Pflege/Gewalt-gegen-Aeltere-Hohe-Dunkelziffer-523977.html). Also mal die Hasskappe absetzen und ruhig überlegen, statt jeden Vorwand zu nutzen, gegen Ausländer zu hetzen!

  9. Gut, daß wir den Erklär-Uli haben. Dieser geistige Überflieger weiß genau was seine Mitmenschen denken ohne sie überhaupt zu kennen. Ist der vielleicht verwandt mit dem Kruschel aus der Oberhessischen Zeitung? Chapeau, Hut ab, wenn wir den nicht hätten wir wahrscheinlich jemand anderen!

  10. @ Mareike Werner
    „Ulrich Lange und seine ganzen neuen Pseudonyme – das ist doch ein einziger Pflegefall.“
    Danke für den Kommentar. Ich hätt´s nicht besser ausdrücken können. :-)
    PS: Die Mitarbeiter von OL die das Gebrabbel von Ulrich Lange vor der Freischaltung durchlesen müssen haben mein volles Mitgefühl.

  11. @ Mareike Werner 27.01.2018 um 0:48 Uhr
    Sie haben ein völlig verqueres Weltbild! Kleiner Tipp: „Ulrich Lange […] ist doch ein einziger Pflegefall“ stellt eine Tatsachenbehauptung und keine „Meinung“ dar. Ob jemand ein Pflegefall ist oder nicht, lässt sich eindeutig nachweisen oder falsifizieren. Für Tatsachenbehauptungen gilt die Regel der §§ 186, 187 StGB: Unwahre Tatsachenbehauptungen sind in der Regel rechtswidrig. Nur im Fall von „berechtigten Interessen” (§ 193 StGB) können sie ausnahmsweise zulässig sein. Eine abwertende Meinung ist dann unzulässig, wenn es sich um eine „Schmähkritik” handelt, d.h. wenn die Schmähung der anderen Seite im Vordergrund steht und keine Merkmale einer sachlichen Auseinandersetzung gegeben sind. Genau dies ist in allen Ihren Äußerungen zu meiner Person zu erkennen (siehe „Pflegefall“, „erbärmliches Vokabular“, kein Bezug zum obigen Artikel). Passen Sie mal auf, dass die erste Strafanzeige nicht bei Ihnen einschlägt!

  12. @ R. Meier
    Dass „unsere Vergangenheit ( Progrom oder NS ) nichts mit dem vorliegenden Fall zu tun“ habe, stimmt nur halb. Nicht der Fall selbst, aber die Leserkommentare, auf die ich mich beziehe, verraten genau die Einstellung, die den Übergriffen der Vogelsberger Bevölkerung gegen ihre jüdischen Mitbürger in der NS-Zeit zugrunde lagen. Auch hier wurden Menschen pauschal beschuldigt und herabgewürdigt. Von „Gesocks“, notorischer Kriminalität und Sozialbetrug war die Rede und davon, dass es zu deren Nachweis nur „offener Augen“ und eines „klaren Verstandes“ (= gesundes Volksempfinden) bedürfe. Wer in diesem Zusammenhang ein rechtsstaatliches Vorgehen einforderte, sollte „Schläge auf den Hinterkopf“ erhalten. Gerade zum gestrigen Holocaust-Gedenktag sollte an den Ungeist erinnert werden, der von der Diskriminierung zum systematischen Massenmord führte. Die im Vogelsberg noch immer vorhandene Ablehnung des „Fremden“ und die verbreitete Aggressivität gegenüber allem Intellektuellen, die Grundlage einer hochgradigen Pogrombereitschaft, ist im Übrigen wissenschaftlich nachgewiesen. Und genau das gehört hier hin.
    Ihre „Beweisführung“, Zitat: „Wer diese Tätergruppe war, ist ja wohl offensichtlich und sicherlich keiner aus unserem Kulturkreis, denn hier hat man Respekt vor älteren Menschen.“, ist nicht nur erschreckend irrational, sondern beruht zusätzlich auf absolut falschen Voraussetzungen. Denn in den fremden Kulturkreisen, die Sie hier ansprechen, ist der Respekt vor der älteren Generation wesentlich stärker ausgeprägt als bei uns. Beweis: https://www.alumniportal-deutschland.org/global-goals/sdg-10-ungleichheiten/senioren-alte-menschen/
    In Deutschland herrscht dagegen eine zunehmend feindselige Stimmung gegenüber älteren Menschen (Stichwort: Generationenkrieg). Gewalt gegen alte Menschen, auch und gerade innerhalb der Familie oder in Pflegeeinrichtungen, ist vielfältig dokumentiert (http://www.ev-akademie-baden.de/html/der_generationenkrieg_findet_nicht_statt_gewalt_gegen_alte_me.html?&)
    Was Sie über „Gutmenschen“ und das „Gutmenschentum“ schreiben, ist schlichtweg eine Unverschämtheit. Nicht nur, weil „Gutmenschen“ keineswegs „gute Menschen“ sind, sondern Zeitgenossen mit einer naiv-aggressiven Persönlichkeitsstörung (https://www.imageberater-nrw.de/psychologie/hintergrundwissen-naive-pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung/) , die mit Menschen Ihres Schlages mehr gemeinsam haben als Sie denken. Sie diskriminieren hier sozial engagierte Mitbürger, die der Humanität den Vorrang einräumen gegenüber Rechthaberei und Prinzipienreiterei. Leider hat grenzenlose Hilfsbereitschaft oft Nebeneffekte, die nicht wünschenswert sind und gesellschaftliche Fehlentwicklungen begünstigen, die niemand wollen kann. Die Forderung nach „offenen Grenzen“ zum Beispiel halte ich gerade unter sozialstaatlichen Aspekten für perspektivlos. Trotzdem muss man die humanitäre Gesinnung dieser sozial Engagierten unterstützen. Denn sie tragen wesentlich dazu bei, das menschliche Gesicht unserer Gesellschaft zu bewahren und den Rückfall in die Barbarei zu verhindern.

  13. @ Ulrich Lange, Unsere Vergangenheit ( Progrom oder NS ) hat sicherlich nichts mit diesem Fall zu tun und gehört hier auch nicht hin. Solche Sachen kommen immer dann auf, wenn einem nichts mehr einfällt. Wer diese Tätergruppe war, ist ja wohl offensichtlich und sicherlich keiner aus unserem Kulturkreis, denn hier hat man Respekt vor älteren Menschen. Und wenn man was Gutes tun will, für diese neuen “ Facharbeiter“, dann soll sich doch bitte jeder Gutmensch einen oder zwei adoptieren, und diese vom eigenen Geld durchschleifen, mitsamt dem Familiennachzug. Ich bin der Meinung, das damit das Gutmenschentum ganz schnell ein Ende hat. Schönes Wochenende allerseits

  14. Was sind das für arme Kreaturen, einen 77 Jährigen Mann zu schlagen. Sollen sich diese Feiglinge doch an gleichaltrigen wenden, aber da geht denen die Düse. Was passiert, wenn man dieses Gesindel erwischt? Nur bla…bla…bla. Fußfesseln und ab in den Steinbruch bei Wasser u. Brot. Sollten es Menschen mit Migrationshintergrund sein, sofort am selben Tag nach Hause schicken, ohne wenn und aber. Da darf es tausendmal Krieg sein in dessen Land. Wer sich so benimmt hat bei uns nichts zu suchen.

  15. Ulrich Lange und seine ganzen neuen Pseudonyme – das ist doch ein einziger Pflegefall. Ein Wunder, dass Oberhessen live das noch lange nicht abschaltet. Bei diesem erbärmlichen Vokabular muss es wohl erst die erste Strafanzeige hageln.

  16. Wenn diese Verharmlosung und Schönrederei weiter so anhält(jedes Jahr eine mittlere Stadt mit 180000 Einwohner, 2015 eine Millionen Stadt, bei uns in die Sozialsysteme einfällt) kann sich wohl jeder ausrechnen wann die sogenannten Volksparteien Deutschland ruiniert haben. Wenn sich Bürger wehren kann man das verstehen. Auch wenn manche jetzt noch meinen die Welt,auf Kosten von Deutschland, retten zu müssen ist ja gut aber bitte nicht auf Kosten der Allgemeinheit. Platz ist in der kleinsten Hütte. Jeder kann ja einen „15 jährigen“ der 30 Jahre alt ist,aufnehmen. In den Nachrichten stand dass ein Syrer seine zweit Frau nach Deutschland holen darf. Die Grenze des normalen ist damit überschritten. Jeder Richter der so was zulässt sollte sich auch der Öffentlichkeit stellen. Wie heißt es :Im Name des Volkes. Warum dann verstecken?

  17. @ Gerhard, mein neuer Duzfreund
    Ach Sie waren das ja, der „mit offenen Augen und klarem Verstand durchs Leben“ geht und allen die Welt der „bedauerlichen Einzelfälle“ erklären zu können glaubt. Was meinen Sie denn, in welcher Ecke Sie stehen? Da gehe ich doch mal mit meinen offenen Augen und meinem klaren Verstand nachgucken. Also in Ihrer Ecke stehen Vorurteilsbeladene, Volksverhetzer, Verleumder und ähnlich auf Krawall Gebürstete. Also nix offene Augen und klarer Verstand!
    Ich habe übrigens noch nie mit dem „Refugees Welcome“-Schild am Bahnhof gestanden und geklatscht. Ich habe die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung oder anderer Gruppierungen in Deutschland immer für unklug gehalten, weil ich weder die Deutschen für ausreichend integrationsbereit noch die Neuankömmlinge in ihrer Mehrheit für ausreichend integrationswillig und -fähig halte. Doch dessen bedarf es zu gleichen Teilen, wenn Integration gelingen soll. Den Flüchtlingsströmen von Herbst 2015 waren ungeheuerliche Versäumnisse der westlichen Staaten bei der Flüchtlingsbetreuung in den Krisengebieten voraus gegangen (http://www.sueddeutsche.de/politik/syrien-fluechtlinge-was-merkel-uebersehen-hat-1.2662655). Bevor sie verhungerten, setzten sich die Menschen in Bewegung nach Europa. Und es war nur recht und billig, sie nicht sich selbst zu überlassen! Familiennachzug ist eine Sache für sich und eine rein humanitäre Entscheidung. Kinder und Großeltern sollten nachkommen dürfen. Die Familien unbegleiteter Minderjähriger aber nicht, um zu verhindern, dass Kinder und Jugendliche auf den gefährlichen Trip nach Europa geschickt werden.

  18. @ Sommer 25.01.2018 um 21:16 Uhr
    Ja, dann benennen Sie das Problem doch mal, das Dieter Hamel hier – gar nicht so harmlos, wie ich finde – beschreibt. Und weisen Sie doch einmal nach, was diese Problem- oder besser Personenbeschreibung mit dem in dem obigen Artikel dargestellten Vorfall zu tun hat. Da gebe ich auch mal gleich selbst die Antwort: rein gar nichts!
    Es gibt dort nicht mal ansatzweise die Vermutung, es könne sich bei den Tätern um „Ausländer“, „Migranten“, „Flüchtlinge“, „Asylbewerber“ oder sonst eine der üblichen Verdächtigen gehandelt haben. Die Angaben des Opfers sind so vage, dass keinerlei Rückschlüsse auf einen bestimmten Personenkreis möglich sind.
    Doch eine schreibt in der typischen „Ich frag ja bloß“-Attitüde von „Gesockse“, und schon weiß ein anderer ganz genau, dass es sich hier >>wahr-scheinlich<> Man muss die Personengruppen nicht mehr beim Namen nennen. Es reicht mit offenen Augen und klarem Verstand durchs Leben zu gehen um zu erkennen woher die „bedauerlichen Einzelfälle“ kommen.<<
    Hä? Wenn ich jemanden beschuldige, muss ich den nicht mal beim Namen nennen? Ich kann dann also auch alle zur Verantwortung ziehen, die daher kommen, wo sie der Wahrnehmung meiner "offenen Augen" und meines "klaren Verstandes" [???] eben alle herkommen? Das würde ich mir aber noch mal durch den Kopf gehen lassen!

  19. @ Ulrich Lange
    Man muss die Personengruppen nicht mehr beim Namen nennen. Es reicht mit offenen Augen und klarem Verstand durchs Leben zu gehen um zu erkennen woher die „bedauerlichen Einzelfälle“ kommen.
    Sollte man die Ethnie doch mal beim Namen nennen wird man von Leuten wie Dir doch automatisch in die rechte Ecke gestellt.
    PS: Spätestens wenn der „Familiennachzug“ richtig anrollt kannst Du dich wieder mit einem „Refugees Welcome“ Schild an den Bahnhof stellen, klatschen und die „bedauerlichen Einzelfälle“ freudig willkommen heißen.

  20. Was ist an dem Kommentar von @Dieter Hamel falsch?Nichts! Das Problem wurde sogar noch harmlos beschrieben. Jedem der das nicht wahr haben will sollte das mal passieren. Die verantwortlichen dieser Zustände sind bekannt. Das habt ihr ja ihr aus Deutschland gemacht? Sogar in der Schule sind die Kinder nicht mehr sicher. Diese falsche Betroffenheit und Verharmlosung dieser tausenden von Fällen grenzt schon an eine Art Beihilfe.

  21. @ Dieter Hamel
    Man darf es sich mit der Thematik aber auch nicht zu einfach machen. Mir wäre es am liebsten, man käme bei der Lösung ganz ohne Schläge aus, auch ohne die auf den Hinterkopf eines anderen, die angeblich sein Denkvermögen erhöhen.
    Was mich beunruhigt ist, dass man offensichtlich inzwischen gar keine bestimmten Personengruppen mehr benennen muss, sondern jeder zu wissen scheint, wer mit „diesem Gesocks“ gemeint ist. Dies deutet auf eine Art Pogrombereitschaft hin, die im Vogelsberg in der NS-Zeit übrigens sehr leicht zu erzeugen war, obwohl die jüdische Bevölkerung als „gut integriert“ galt. Und Reste davon tauchten selbst in der jüngeren Vergangenheit immer mal wieder auf (http://www.zeit.de/1987/19/ein-feuer-gelegt/komplettansicht ). Hinsichtlich der Menschen, die hier nicht namentlich genannt werden, die aber jeder zu kennen scheint, weckt dies meine schlimmsten Befürchtungen. Was tun denn die „nicht Etablierten“ konkret für größere Sicherheit, außer dass sie die Progromstimmung gegen X anfachen?

  22. Was kann uns dieser Vorfall lehren?
    Am Klärwerk war nicht viel zu klären.
    So ist’s, wenn sich bei uns rumtreibt
    was sonst dem Klärwerk einverleibt.
    Drum meide dieser Tage
    den Weg zur Kläranlage.

  23. @ Altenburgerin
    Da war wahrscheinlich das gleiche Gesocks unterwegs, das täglich in und um Alsfeld herum unterwegs ist und seinen Lebensunterhalt mit Diebstahl, Raub und anderen Straftaten bestreitet (für manche dieser Strolche sind diese Tätigkeiten allerdings nur ein Zubrot zu den Sozialleistungen,die sie von uns allen erhalten). Zum Glück handelt es sich bei diesem Personenkreis immer nur um Taten, die als bedauerliche Einzelfälle von unseren Politikern gewertet werden und keinesfalls pauschalisiert werden sollten und schon gar nicht bestimmten Personengruppen zugeordnet werden dürfen.
    Ich rate daher allen Wahlberechtigten, im Fall von Neuwahlen, wieder ihre Stimme den etablierten Volksparteien zu geben, weil nur diese uns die momentanen Probleme erhalten wollen, bzw. noch steigern wollen.
    Bezüglich der nächsten Wahl und diesem Überfall fällt mir dann noch ein böser Spruch ein: Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen.

Comments are closed.

Schreibe einen Kommentar

Bitte logge Dich ein, um als registrierter Leser zu kommentieren.

Einloggen Anonym kommentieren