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Vogelsberg Consult lädt zur Informationsveranstaltung am 18. Januar ab 14 UhrRegionaler Unternehmer- und Gründersprechtag

ALSFELD (ol). Von der Existenzgründung bis zur Nachfolgeregelung bringe jede Phase in der Entwicklung eines Unternehmens neue Herausforderungen mit sich. Diese sind, laut Pressemeldung, häufig mit vielfältigen Fragestellungen zu Umsetzungs- und Finanzierungsmöglichkeiten verbunden.

Im Rahmen ihrer Gründungs- und Unternehmensberatung biete die Vogelsberg Consult Gesellschaft für Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung in Alsfeld regionale Unternehmersprechtage an. Der nächste finde am kommenden Donnerstag ab 14 Uhr, statt. Termine sollten vorab telefonisch vereinbart werden. Der regionale Unternehmersprechtag werde regelmäßig einmal pro Monat angeboten.

Diese Erstberatung sei kostenlos und reiche von Fragen zur Existenzgründung über Informationen zu Fördermitteln, Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Standort, Beratung bei der Unternehmensübergabe, beziehungsweise Unternehmensübernahme bis hin zu Tipps zu Ausbildungsthemen. Darüber hinaus könnten sich Interessierte über Weiterbildungsmaßnahmen und deren finanzielle Förderung für Beschäftigte insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen informieren.

Weitere Informationen:
Telefonische Terminvereinbarungen seien unter Vogelsberg Consult GmbH, Telefon: 06631 96160 möglich, hier erhalte man auch weitere Informationen zum Angebot.

3 Gedanken zu “Regionaler Unternehmer- und Gründersprechtag

  1. @ Fotografenfotograf
    ________________________________________________
    Fotografenfotograf
    stell doch mal die Linse scharf,
    damit des Bildeindruckes Schärfe
    ein Licht auf die Tatsache werfe,
    dass der, von dem wir hier berichten,
    sich schwer tut, exakt zu belichten,
    was man als Bildebene kennt,
    aber auch Oberstübchen nennt.

  2. Ganz wichtig wäre eine Förderung der Existenzgründung aus ALG 1 und 2 (siehe https://www.deutschland-startet.de/gruendung-aus-alg-1-2/) bzw. im niederschwelligen Dienstleistungsbereich (haushaltsnahe Dienstleistungen zur Entlastung pflegender Angehöriger bzw. zur Unterstützung noch nicht pflegebedürftiger Senioren). Doch wer entsprechende Projekte plant, wird schnell ernüchtert: Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel!
    Liest sich alles sehr schön (https://www.wibank.de/blob/wibank/315154/91740604015257505ad0d3387ceffd97/exi-broschuere-data.pdf ), aber am Ende sind die aufzubringenden Eigenmittel zu hoch. Wenn die Geschäftsidee so gut ist, dass man das Risiko einer Selbständigkeit eingehen kann, kann man auf die Kleckerbeträge der Förderprogramme verzichten. So heißt es in der Broschüre „Frank Wießner:
    Erfolgsfaktoren von Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit“:
    >> Offen bleibt in Ermangelung einer Referenzgruppe weiterhin
    auch die Frage, inwieweit das Überbrückungsgeld tatsächlich
    einen Beitrag zum Erfolg der geförderten Existenzgründungen
    geleistet hat. Zwar konnten einige essenzielle Determinanten
    des Gründungserfolges ermittelt werden, doch bleiben
    wesentliche Kausalitäten insbesondere im Hinblick auf die
    Förderung nach wie vor unklar, obschon ein guter Teil der Geförderten
    das Überbrückungsgeld als „in der Startphase sehr
    hilfreich” und manchmal für das junge Unternehmen sogar
    als „lebenswichtig” bezeichnete. Dessen ungeachtet kann der
    individuelle Erfolg der einzelnen Gründerinnen und Gründer
    nicht allein auf das Überbrückungsgeld zurückgeführt werden.
    Vor dem Hintergrund der Vielzahl möglicher Erfolgsfaktoren
    ist durchaus anzunehmen, dass ein Teil der Geförderten
    es auch ohne Unterstützung des Arbeitsamtes geschafft
    hätte.<<

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