Gesellschaft34

Breitbandausbau: Landrat Manfred Görig holt Bewilligungsbescheid im Berliner Verkehrsministerium ab5,2 Millionen für Vogelsberger Gewerbegebiete

VOGELSBERG (ol). Schnelles Internet für die Vogelsberger Gewerbegebiete: Landrat Manfred Görig hatte am Dienstag im Berliner Verkehrs- und Infrastrukturministerium einen Förderbescheid aus den Händen vom geschäftsführenden Minister Christian Schmidt entgegengenommen. Das Ministerium sichert, laut Pressemeldung, eine 50-prozentige Förderung des Ausbaus mit maximal 5,2 Milllionen Euro zu.

„Gerade unsere ausgewiesenen Gewerbegebiete müssen mit einer schnellen Internet-Verbindung ausgestattet sein“, betonte der Landrat. „Sie ist ein wichtiger Baustein zur Standortsicherung und für die Zukunft unserer Region.“ Gerade in jüngster Zeit habe es einige Neuansiedlungen im Vogelsbergkreis gegeben, freute sich der Landrat. „Die Frage nach schnellem Internet ist die  erste, die von Unternehmern gestellt wird, wenn sie sich für eine Gewerbefläche im Vogelsbergkreis interessieren“, wisse Görig aus Erfahrung. Glasfaser diene daher nicht zuletzt der Sicherung der Arbeitsplätze vor Ort.

Dank des Zuschusses aus Berlin – erwartet werde noch eine zusätzliche Förderung des Landes – werde in allen Gewerbegebieten im Kreis Glasfaser mit einer Leistung von bis zu einem Gigabit verlegt – und zwar bis ins Firmengebäude. Insgesamt 445 Firmen werden von diesem Angebot Gebrauch machen können. Mehr als 10,4 Millionen Euro werde die Erschließung kosten, Berlin werde maximal 5,2 Millionen davon tragen. Insgesamt fördere das Infrastrukturministerium mit seinem Sonderprogramm Landkreise und Kommunen in unterversorgten Regionen mit 375 Millionen Euro. 124 Förderbescheide seien am Dienstag im Ministerium übergeben worden. Angestoßen sei eine Gesamtinvestition in Höhe von 782 Millionen Euro, sagte der Minister am Vormittag in der großen Halle des Ministeriums.

„Wir stellen die Weichen für die digitale Zukunft unseres Landes. Mit unseren heutigen Förderbescheiden bauen wir rund 30.000 Kilometer neue Glasfaser und unterstützen die Landkreise und Kommunen  dabei, ihren Anschluss an das superschnelle Breitband zu organisieren“, sagte Christian Schmidt. Wie Landrat Görig am Rande der Veranstaltung in Berlin ankündigte, seien die Gewerbegebiete in sechs Cluster eingeteilt worden, die Schritt für Schritt ausgebaut werden sollen. Die Ausschreibung soll zügig im neuen Jahr vorgenommen werden, mit der eigentlichen Erschließung soll unmittelbar im Anschluss begonnen werden.

34 Gedanken zu “5,2 Millionen für Vogelsberger Gewerbegebiete

  1. @Ulrich auf den Punkt
    Ihr Kommentare werden Sachlicher.Ist ja für jeden gut. Jeder Kunde der heute bis 100MB/s (Vectoring-Technik ) nutzen kann hat auch die Möglichkeit einen Anschluss mit bis zu 250MB/s (Supervectoring )zu bekommen.Genau das ist doch das was ich versuche zu sagen Schritt für Schritt und wer mehr will soll bezahlen. Für den „Normalo“ ist diese Entwicklung ausreichend. Das eigentliche Problem ist für jeden normalen Bürger diese Voraussetzung zu schaffen.
    Leider haben Sie den etwas ins lächerliche gehenden Hinweis,auf Facebook oder Bestellungen,nicht verstanden.

  2. Wie kann man sich denn über die Bandbreite auslassen, wenn man gerade zum ersten Mal scheinbar ein schnelles Internet hat und man im Internet außer Pakete zu bestellen und Facebook zu schreiben (und natürlich hier), gar nichts anderes macht?

    Sehr geehrter Herr Paul, haben Sie schon mal darüber nachgedacht, dass Sie ggf. etwas zu alt sind um zu wissen, was der „Normalo“ der nächsten oder übernächsten Generation für einen Internetanschluss benötigt? Es geht doch jetzt wo investiert darum so das Geld auszugeben, dass auch die Kinder von Ihnen (oder evtl. eher Enkel?) ein schnelles Internet haben und NICHT benachteiligt sind.

    Skandinavische Ländern bauen schon seit etwa 10 Jahren nicht mehr auf Vectoring und Sie feiern ihren neuen Telekomanschluss. Das gibt es wirklich nur im Vogelsbergkreis.

  3. Übrigens P. Paul, und danach überlasse ich Sie Ihrer phaantasieosen und von technischen Neuerungen scheinbar ziemlich isolierten Welt:

    Warum sollte ich mich darüber beschweren, dass die Telekom und die Politik statt auf FTTN nicht direkt auf FTTH setzen, wenn ich selbst nicht über FTTN verfügen würde? Macht ja irgendwienwenig Sinn, oder?

    Aber klar, wie Sie selbst schreiben: Sie nutzen das Internet für Facebook und Pakete bestellen. Da wird Ihnen FTTN auch 2017 noch reichen, stimmt.

  4. Wäre sicher lustig, wenn Herr Lange sich selbst so provozieren würde, um dann ellenlang zu schwadronieren (was er immer zitiert, liegt es vielleicht daran?)

    @ P. Paul: Es ist einfach erschreckend, wie wenig Phantasie Sie für die Entwicklung der nächsten 10-15 Jahre mit sich bringen, aber trotzdem ihre stupide „100 Megabit sind doch schnell“ Meinung in die Welt posaunen.

    Ich habe einen Supervectoring-fähigen VDSL Anschkuss mit dann bis zu 250 MBit. Die Telekom-Kunden, für die aus technischen Gründen nur ein normales Vectoring und wg. Distanz vielleicht auch nur 50 MBit möglich sind, die werden in sehr absehbarer Zukunft die Grenzen erkennen.

  5. Sehr auffällig!
    Synonym @Ulrich Lange und @Ulrich auf den Punkt könnte eine Person sein mit zwei Persönlichkeiten! Ausdrucksweise ,Art und Vorhaltungsweise könnten ein Indiz sein? Solange nur geschrieben wird bleib es für jedermann amüsant.

  6. @Ulrich auf den Punkt
    Ja welchen DSL Anschluss haben Sie denn jetzt?
    Woher kommt denn ihr sogenanntes Fachwissen? Siehe:
    Ulrich auf den Punk 27.12.2017 um 22:51 Uhr. Wo von 2000er und 6000er geredet wird. Für mich ist klar Sie haben nicht mehr „ist schon scheiße“ gebe ich zu. Das heißt aber dass für einen Normalo 100.000Bit/s völlig ausreicht. Guten Rutsch ins neue Jahr 2018 für alle Möchtegernfachleute. Ahnung – (minus) 100000000000…………… . Zusätzlich total unrealistisch. Wer will kann sich ja einen eigenen Satelliten ( wegen HD Fernsehen)ordern oder eine Glasfaser mit 10GB verlegen lassen um in 10 bis 15 Jahren „Facebook abzufragen oder Bestellungen zu tätigen“. Dass Firmen natürlich andere Anforderungen haben ist klar. Nur diesen Unterschied zu erkennen und auch noch zu verstehen ist eine Hürde.

  7. @ Ulrich Lange
    Such dir ein Hobby.
    Das schont das Internet und die Mitarbeiter von OL die dein Gebrabbel vor der Freischaltung durchlesen müssen.
    Einen guten Rutsch noch allen Lesern und Kommentatoren die kurz und aussagekräftig kommentieren.

  8. Weil’s so schön war, hier eine korrigierte Fassung
    für die Nachwelt:
    —————————————————-
    @ Alyeska 30.12.2017 um 1:17 Uhr
    @ Alyeska 30.12.2017 um 1:46 Uhr
    @ Dem Deutschen Volke
    —————————————————-
    Bedürfte es noch des Belegs:
    Nachts sind die Trolle unterwegs
    Oh wie gut, dass du nicht weißt,
    dass die, die nachts die Schweine beißt,
    Mega-Troll Alyeska heißt.
    Klar, getroff’ne Hunde bellen.
    Doch das beweist ganz im speziellen
    rein überhaupt nichts. Und der Grund:
    Es bellt so ziemlich jeder Hund.
    Das weiß ein jeder, außer A.,
    doch wie man sieht, versucht sie ja
    nur stets das letzte Wort zu haben.
    Drum muss sie stets noch tiefer graben
    obwohl sie schon wie gerade jetzt
    im Chat jede Distanz verletzt,
    indem sie hemmungslos ausspinnt,
    was ihre eig’nen Schwächen sind,
    und diese dreist dann projiziert
    auf andere, die sie garantiert
    nicht kennt, so dass sie Unfug aller Art
    mit kranker Phantasie gepaart
    scheinpsychologisch aufgefrischt
    in jedem ihrer Posts auftischt.
    Und ist der Sinn auch noch so mager,
    stets hat ein „Sprichwort“ sie auf Lager.
    Egal, wie das daneben liegt:
    Nur wer das letzte Wort hat, siegt.
    Längst hat sie die Vernunft verlassen.
    Doch muss Alyeska alles hassen,
    was anders denkt und anders spricht.
    Im Sprichwort sieht sie den Beweis
    für jede Dummheit, jeden Scheiss.
    Was kümmert sie, ob das verletze
    die allgemeinen Denkgesetze.
    Schon aus dem Kindergarten kennt
    sie dieses Totschlagargument:
    Nein, selber, selber, ich nicht – du!
    Dann hält sie sich die Ohren zu
    und produziert nur noch Geräusche,
    die, wenn ich mich nicht völlig täusche,
    neben so ähnlichen Allüren
    zur ärztlichen Behandlung führen.
    Und wie Alyeska bereits schrieb
    (es war das Letzte, was ihr blieb)
    kennt sie derartige Einrichtungen
    (vielleicht, weil diesen selbst entsprungen)
    ersichtlich sogar schon von innen,
    sonst müsste sie nicht darauf sinnen,
    zu raten, sich dort zu entfalten,
    und in der Freizeit aufzuhalten.
    Ja, dies ist ihr ‘nen ganzen Nachtrag wert.
    Kein Wunder, wenn ihr so viel Gutes widerfährt
    (https://www.youtube.com/watch?v=YcX4cn3IjW4)
    Zuvor ruft A.: „Don’t feed the troll!“
    was wohl so viel bedeuten soll,
    dass sie als fetter Wahl im Krill
    nicht mehr gefüttert werden will.
    Vermutlich ist sie endlich satt,
    obwohl sie nichts verstanden hat:
    Wer kommentiert, hält Monologe!
    Sagt, was ER von der Sache hält.
    Nur für den Troll wird das zur Droge.
    Er stachelt auf die ganze Welt.
    Statt sich auf’s Thema zu beziehen,
    greift er den Kommentator an.
    Und ist ein Troll-Forum gediehen
    stürzt sich ein Mob auf diesen Mann.
    Wie gern würd‘ der nur einfach sagen,
    was an dem Thema ihn bewegt,
    statt ständig sich herumzuschlagen
    mit Pöbel, der sich ststs aufregt,
    wenn irgendwo Mann, Weib und Kind
    einmal ganz anderer Meinung sind
    als was der Vogelsberger Hood
    in seiner Hood so denken tut.
    Das ist bekanntlich nicht sehr viel
    und hat auch häufig schlechten Stil.
    Doch ist das Statement noch so dumm,
    man dreht schlicht jeden Vorwurf um,
    mit dem das Opfer sich verteidigt,
    und fühlt sich obendrein beleidigt.
    Der Mob, der es nicht besser weiß,
    der liked all das um jeden Preis.
    Und ist ihr Post auch nur zum Gähnen,
    sie möchten sich als „Sieger“ wähnen
    in einem Wettstreit, wo die liken,
    die in der Hauptschule schon streiken
    und daher geistig längst k.o.,
    egal, ein Like macht Kinder froh.
    So bleibt man auch hier unter sich,
    man nennt es Brain Drain oder Stich.
    Zum Schluss ein Sprichwort, das vonöten,
    um Sprichwort-Trolle abzutöten:
    Die meisten Kritiker der Elche
    sind in Wahrheit selber welche.
    Mein Tipp für alle, die dies lesen:
    Glaubt nicht, das sei es schon gewesen.
    Alyeska auf dem Abort
    bastelt schon ein „letztes Wort“
    des Inhalts, dass sie sich entrüste,
    weil ICH dies immer haben müsste.

  9. @ Ulrich auf den Punkt 30.12.2017 um 2:19 Uhr
    >> Übrigens, Herr Lange, für den Vergleich mit dem Leukämiekranken sollte man Sie definitiv sperren.
    Entschuldigen Sie sich lieber mal für diese Aussage, statt weiter zu schwadronieren und es zu relativieren.<<

    Sie hätten übrigens einfach früher ins Bett gehen sollen, mein Lieber. Kein Sauerstoff mehr in den grauen Zellen? Habe ich irgendwen "geoutet", Leukämiekranker zu sein, wie man mir "Demenz" unterstellt und über diese "Vermutung" in Länge und Breite herumschwadroniert hat? Sperren Sie sich mal lieber selbst und "schwadronieren" Sie im stillen Kämmerlein. Aber machen Sie das Fenster auf wegen der Sauerstoffversorgung.
    Hier geht es nicht darum, "es" zu relativieren. Hier muss man offensichtlich Menschen, die ihre Muttersprache nur unzureichend beherrschen, erklären, was ein Vergleich ist. Und tatsächlich erweist dieser sich als um so treffender, je mehr er trifft. Aber eben nicht Leukämiekranke, wie Sie in Ihrer Unkenntnis der hermeneutischen Sinndeutung fälschlich unterstellen, sondern die Situation, dass Trolle von einer Zufuhr öffentlicher Aufmerksamkeit ebenso abhängig sind wie ein Leukämiekranker von einer Bluttransfusion. Wo wird da irgendjemand angegriffen (außer Trolle), bei dem man sich deswegen entschuldigen müsste? Entschuldigen Sie sich mal für Ihre Unfähigkeit, Texte sinnerschließend und differenziert zu lesen. Ihre künstliche Entrüstung ist einfach nur peinlich, wird Ihnen aber helfen, nach kurzzeitiger Erleuchtung wieder in hier dominierende Troll-Kommunity aufgenommen zu werden. Trollen Sie sich!

  10. @ Alyeska 30.12.2017 um 1:17 Uhr
    @ Alyeska 30.12.2017 um 1:46 Uhr

    Bedürfte es noch des Belegs:
    Nachts sind die Trolle unterwegs
    Oh wie schön, wenn du nicht weißt
    dass der Troll Alyeska heißt.
    Klar, getroff’ne Hunde bellen
    doch dass beweist ganz im speziellen
    rein überhaupt nichts. Und der Grund:
    Es bellt so ziemlich jeder Hund.
    Das weiß auch jeder, sogar A.,
    doch wie man sieht, geht es ihr ja
    darum, das letzte Wort zu haben.
    Drum muss sie stets noch tiefer graben
    obwohl sie schon wie gerade jetzt
    im Chat jede Distanz verletzt,
    indem sie mutmaßt im Quadrat
    was der andere für Schwächen hat.
    Natürlich kann sie die nicht kennen,
    doch rastlos muss sie sich verrennen
    in Unterstellungen aller Art,
    weil hier mit Phantasie gepaart,
    was alle, die sich gern verrennen,
    als eig’ne Eigenschaften kennen.
    Sie strapaziert so eigene Schwächen
    durch Projektion bis zum Erbrechen.
    Und ist ihr Statement noch so mager,
    stets hat ein „Sprichwort“ sie auf Lager.
    Egal, ob das daneben liegt:
    Nur wer das letzte Wort hat, siegt.
    Längst hat sie die Vernunft verlassen.
    Alyeska muss alles hassen,
    was anders denkt und widerspricht,
    drum glaubt sie, dass ein „Sprichwort“ sticht
    als Argument oder Beweis.
    Drum labert sie auch jeden Scheiss.
    Was kümmert sie, ob das verletze
    die allgemeinen Denkgesetze.
    Schon aus dem Kindergarten kennt
    sie dieses Totschlagargument:
    Nein, selber, selber, ich nicht – du!
    Dann hält sie sich die Ohren zu
    und produziert nur noch Geräusche,
    die, wenn ich mich nicht völlig täusche
    in anderen Zusammenhängen
    zur Sonderpädagogik drängen.
    Und wie Alyeska bereits schrieb
    (das war wohl alles, was ihr blieb)
    kennt sie soziale Einrichtungen
    wo manche Therapie gelungen.
    Die kennt sie sicherlich von innen,
    sonst müsste sie nicht darauf sinnen,
    zu raten, sich dort zu entfalten,
    und in der Freizeit aufzuhalten.
    Wenn einem also Gutes widerfährt (https://www.youtube.com/watch?v=YcX4cn3IjW4)
    ist das schon einen ganzen „Nachtrag“ wert.
    Zuvor ruft A.: „Don’t feed the troll!“
    was wohl so viel bedeuten soll
    dass sie als dicker Wahl im Krill
    nicht mehr gefüttert werden will.
    Vielleicht ist sie jetzt endlich satt,
    obwohl sie nichts verstanden hat:
    Wer kommentiert, hält Monologe!
    Und sagt, was ER von einer Sache hält.
    Nur für den Troll wird das zur Droge.
    Er sucht die Reaktion „der Welt“.
    Statt sich auf’s Thema zu beziehen,
    greift er Kommentatoren an.
    Und ist ein Troll-Forum gediehen
    stürzt sich ein Mob auf diesen Mann.
    Wie gern würd‘ der nur einfach sagen
    was an dem Thema ihn bewegt,
    statt ständig sich herumzuschlagen
    mit Pöbel, der sich gern aufregt,
    wenn irgendwo Mann, Weib und Kind
    mal so ganz anderer Meinung sind
    als was der Vogelsberger Hood
    unter seiner Hood so denken tut.
    Das ist bekanntlich nicht sehr viel
    und darum häufig schlechter Stil.
    Doch ist man selber noch so dumm,
    man dreht schlicht jeden Vorwurf um.
    Der Mob, der es nicht besser kennt
    liked alle Trolle permanent.
    Ist, was sie posten, auch zum Gähnen,
    sie können sich als Sieger wähnen.
    Sind sie auch geistig längst k.o.,
    sie merken’s nicht, denn sie sind froh
    dass die, die meistens geistig streiken,
    den Unfug, den sie labern, liken.
    So bleibt man auch hier unter sich,
    man nennt es Brain Drain oder Stich.
    Zum Schluss ein Sprichwort, das vonnöten,
    um Sprichwort-Trolle abzutöten:
    Die meisten Kritiker der Elche
    sind in Wahrheit selber welche.
    Mein Tipp für alle, die dies lesen:
    Glaubt nicht, das sei es schon gewesen.
    Alyeska sitzt auf dem Abort
    und postet schon ein „letztes Wort“
    des Inhalts, dass es sie entrüste,
    dass ich dies immer haben müsste.

  11. Übrigens, Herr Lange, für den Vergleich mit dem Leukämiekranken sollte man Sie definitiv sperren.

    Entschuldigen Sie sich lieber mal für diese Aussage, statt weiter zu schwadronieren und es zu relativieren.

  12. @ P. Paul: Ihre Diskussion mit dem einzig wahren Romanschreiber Herr lange ist mir ja reichlich egal.

    Aber bitte hören Sie doch einfach auf über Technik zu schreiben. Sie haben 0,0 Ahnung davon.

    Natürlich muss die Telekom bzw. der Infrastrukturanbieter jetzt DAS ausbauen, was in 10 oder 15 Jahren benötigt wird. Wenn dann alle merken, dass es wieder zu langsam ist, ist es doch zu spät. Aber klar, freuen Sie sich darüber, dass sie jetzt mit 100 MBit streamen können.

    Ich warte darauf, wenn sie dann auch etwas von Ultra HD und VR Anwendungen gehört haben. Dann werden Sie sicher jammern, aber in 2005 haben Sie ja auch ihren 2.000er DSL Anschluss gefeiert und allen erklärt, wie schnell das jetzt ist ;-)

  13. @ P.Paul 29.12.2017 um 20:49 Uhr

    Kann das mal einer in normales Deutsch übersetzen? Ich habe verstanden: Sie fühlen sich immer voll bestätigt, haben immer ganz klar geschrieben. Bedanken sich grundsätzlich für jede Form von Aufmerksamkeit. Aber hauptsächlich vermuten Sie dieses oder jenes. Und wenn’s nichts mehr zu vermuten gibt, fragen Sie irgendwas Kryptisches, zum Beispiel: Ist ♒︎♏︎❒︎♏︎?︎⬧︎♏︎ nicht gleich ✌︎☹︎☹︎?︎✌︎?︎?︎? Das „könnte ist zeugt von (negierten) Sachverstand“. Wäre jetzt meine Vermutung. Danke.

  14. Nachtrag:
    Bei irgendwelchen sozialen Einrichtungen (o.vglb.) sollten Sie aber lieber „hinter den Kulissen“ tätig werden, denn Sie würden ansonsten (= im unmittelbaren Kontakt) den (dann garantiert bedauernswerten) Leuten „das Ohr abquatschen“ und sie einfach nur nerven, weshalb ich bei einem Ihrer ersten „Ergüsse“ bereits einen entsprechende adäquaten Kommentar gepostet hatte.

  15. @Ulrich Lange
    Oh wie schön, Sie haben mit Ihrer Antwort bewiesen: „Getroffene Hunde bellen“
    Und Sie beweisen mit Ihren Kommentaren (speziell bzgl Trollen) permanent die Gültigkeit des alten Sprichworts: „Wer’s betont, hat’s selber nötig!“

    Kleiner Tip dazu: Es gibt viele soziale Einrichtungen, auch hier im Vogelsbergkreis, die recht dankbar dafür sind, wenn jemand ihnen seine Freizeit widmet, von der Sie ja ganz offensichtlich viel zu viel haben, eindeutig mangels anderer sinnvoller Tätigkeiten, wie ich bereits schrieb.

    Wenn Sie natürlich irgendwann gerne hier im Forum Monologe (= „Reden an’s Volk“) halten wollen, weil niemand mehr Ihnen antworten möchte (= „Don’t feed the troll“), dann wünsche ich Ihnen noch ein schönes, erfülltes, weiteres Leben.

  16. @Ulrich auf den Punkt
    Sie haben meinen Kommentar voll bestätigt.Danke.
    Gleichzeiti8g haben Sie meine Feststellung bestätigt
    (P.Paul vom 28.12.2017 um 14:40 Uhr). Auch dazu Danke.
    Ich habe ganz klar geschrieben zur Zeit.Ich vermute dass Ihnen ein Standard DSL Anschluss bis 16.000 Bit/s schon exotisch vorkommt. Bei Internet TV (was Sie bestimmt nicht nutzen,Vermutung), sind 100 MB/s mehr als ausreichend. Was in 10 bis 15 Jahren (eine digitale Ewigkeit) Standard sein könnte ist zeugt von (negierten) Sachverstand.
    Könnte es sein dass U.L = U.a.n.P ?

  17. @ P.Paul 29.12.2017 um 13:58 Uhr

    Scheint doch gesessen zu haben, der Vergleich. Ein treffender Vergleich, ist ein Vergleich der trifft. „Der Hammer…“ Genau, und PATSCH!!!
    Was sollte mir im übrigen daran liegen, dass Sie mir Recht geben? Wie schon andere Forenser dankenswerterweise bemerkt haben: Sie sind nicht der Fachmann, als der Sie sich hier aufspielen wollen. Also halten Sie mir bitte keine weiteren Vorträge, sondern spielen Sie wegen mir mit Ihrem Dosen-Telefon. Daten-Übertragungsrate: 1 Paul. Mit Vectoring: 1 P.Paul.

  18. @ Alyeska 29.12.2017 um 8:42 Uhr

    Was würde ich Ihrer Meinung nach beim Blick in den Spiegel denn erkennen, Sie unverbesserlicher und notorischer Troll? Den Vergleich mit Ihrem Konterfei (https://cdn.pixabay.com/photo/2016/02/25/21/46/iceland-1223012__340.jpg) würde ich bestimmt noch bestehen. Schon das gewählte Pseudonym Alyeska
    (aleutische Schreibweise von Alaska) weist doch eindeutig auf eine Abstammung
    aus dem Reich der Trolle hin. Und dann diese blöden Provokationen: „Haben Sie nix Sinnvolles zu tun? Kein Hobby, keine Kinder/Enkel, sonstige Verwandte, kein Garten, kein Haus, wo Sie Ihre Zeit ggf sogar wertschaffend einsetzen könn(t)en?“. Warum soll ich das alles denn nicht haben? Vielleicht projizieren Sie das, was Ihnen fehlt, nur auf mich?
    Ich schreibe jetzt jedenfalls noch, während ich vor meinem gemütlich lodernden Kamin sitze und auf Ihr Wohl ein wertiges Getränk zu mir nehme, ein paar schöne lange Kommentare. Danach werde ich – wenn nicht zu viel Troll-Mail eintrifft, die in Quarantäne gestellt werden muss – vielleicht noch auf meinen Golfplatz Schnee kehren.

  19. Ulrich Lange 28.12.2017 um 23:23 Uhr
    Wenn man ihnen nicht Recht gibt werden ihre Kommentare recht unsachlich.
    Der Hammer ist dieser Vergleich.

    „“““……,nach denen hier manche so sehr zu lechzen scheinen wie Leukämie-Patienten nach roten Blutkörperchen..“““““““ .Dieser Vergleich ist an Geschmacklosigkeit nicht zu übertreffen.

  20. P. Paul: leider einfach null Ahnung. 100 MBit werden in 10-15 Jahren auch für den Normalo unzureichend sein.

    Aber für die Facebook-Filterblase, die Ihnen scheinbar suggeriert auch nur ein Fünkchen Ahnung von Technik zu haben, wird es reichen. Das stimmt.

    @ Herr Lange: immerhin ist das ganze noch auf Supervectoring erweiterbar, das macht es dann zumindest bei Nähe zum Verteiler nochmal attraktiver. Sowohl für Firmen als auch den Normalo.

  21. @Ulrich Lange
    Ausgerechnet SIE lästern über Trolle?
    Wann haben Sie zuletzt in den Spiegel geschaut?
    Haben Sie nix Sinnvolles zu tun? Kein Hobby, keine Kinder/Enkel, sonstige Verwandte, kein Garten, kein Haus, wo Sie Ihre Zeit ggf sogar wertschaffend einsetzen könn(t)en?

  22. @ P.Paul 28.12.2017 um 14:40 Uhr
    „Tatasächlich…“ Da drängt sich ja schon der nächste Troll-Kommentar aufmerksamkeitsheischend in den Vordergrund, damit andere Kommentatoren für ihr dummes Geschwätz endlich ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. P.Paul der Vollstrecker. Aber insofern haben Sie natürlich Recht: Je unüberlegter die Einreden der selbst ernannten Internetbeauftragten für den Vogelsbergkreis sind, desto länger werden leider meine bei der Troll-Gemeinde so verhassten Kommentare.

    Aber endlich bekommt auch mein etwas penetranter Freund „Ulrich immer kürzer“ mal sein Fett weg. Wer die Hasskappe abnimmt, wird vom Mob gesteinigt. Und statt der Däumchen-Hoch-Icons, nach denen hier manche so sehr zu lechzen scheinen wie Leukämie-Patienten nach roten Blutkörperchen, gibt’s dann ordentlich „auf die Fresse“. Natürlich ist immer der andere der Doofe, der von „der Sache“ im Gegensatz zum Troll-Kommentator rein gar nichts versteht und nur irgendwas aus dem Internet abschreibt, das Geschwätz des Unwissenden absondert oder von dem, was er schreibt, gar keine Vorstellung hat.
    Selbstverständlich hat der Troll das Thema des Artikels, der hier eigentlich kommentiert werden soll und auf den sich die Beiträge aller Nicht-Trolle beziehen, längst aus den Augen verloren („Hier wird aber von Vectoring-Technik gesprochen…“). Nee, „P.Paul“, ursprünglich war von Glasfaser-Hausanschlüssen für Firmen-Kunden die Rede, denen im Interesse der Wirtschaftsförderung im „abgehängten“ Vogelsbergkreis absoluter Vorrang gebührt, die im aktuellen Regionalentwicklungskonzept des Vogelsbergkreises aber bis zur Förderzusage des Bundes offenbar gar nicht vorgesehen waren (siehe Bezeichnung „Breitbandausbau“). Zusätzlich wurde darauf hingewiesen, dass mit dem „Telekom-Kompromiss“ massive Nachteile (Remonopolisierungstendenz, endlose Rechtsauseinandersetzungen mit Mitbewerbern der Telekom, Aufsplitterung der Ausbau-Gebiete, Verzögerung des Zeitplans für die Versorgung mit schnellem Internet, Festlegung auf eine veraltete Übergangstechnologie usw.) verbunden waren bzw. noch sind. Das alles nehmen Sie überhaupt nicht zur Kenntnis, sondern nerven hier mit Ihren Normalo-Theorien. Mir persönlich und einigen anderen Nicht-Trollen auch ist es aber völlig wurscht, welche Übertragungsraten Sie dem Normalhaushalt zuzubilligen geruhen oder wie dick der Draht sein sollte, der für Ihr Dosentelefon noch ausreicht.

  23. @Beobachter 28.12.2017 um 10:41 Uhr

    Ja, gut beobachtet auch von Ihnen, „Beobachter“. Auch im Vogelsberg scheint es Trollfabriken nach russischem Vorbild zu geben. Nennen Sie doch mal „einige“ absolute Alleskönner und Besserwisser, die sich in den Vordergrund drängen und z.B. politisch Verantwortliche als Dummköpfe bezeichnen. Mit denen würde ich gern einen Verein oder eine Anti-Troll-Fabrik gründen, die Ihnen und Ihresgleichen bei jedem Versuch, sich in den Vordergrund zu drängen, mindestnes mal so 60 Däumchen nach unten verpassen. Schade, dass Sie mir ihre Aufmerksamkeit geschenkt und mich damit ungewollt aufgewertet haben. Kleiner Tipp: Beim nächsten mal rechtzeitig was gegen das Tourette-Syndrom einnehmen oder eine Brille/Lupe kaufen, mit der man „wirkliche Argumente“ erkennen kann. Sie geben dem Brain Drain im Vogelsberg ein Gesicht. Und zwar ein ziemlich dummes.

  24. @Ulrich Lange
    Herr Ulrich Lange ich schreibe extra ausreichend für den“Normalo“.
    Unter „Normalo“ verstehe ich den klein Kunden,einfacher Haushalt.Ihr Antwortkommentar wäre wahrscheinlich ein Dreizeiler geworden wenn sie den Begriff „Normalo“ richtig interpretiert hätten. War vielleicht auch meine Schuld.
    @Ulrich auf den Punkt 27.12.2017 um 22:51 Uhr
    Sie schreiben ihr irgendwelche Geschwindigkeiten aus dem Internet ab, haben aber so wie es aussieht überhaupt keine Vorstellung von was sie schreiben.
    „wer braucht schon eine 6.000er (Bit/s) im 21. Jahrhundert“. Mit dieser Aussage gebe ich ihnen recht. Hier wird aber von Vectoring-Technik gesprochen da gibt es bis zu 100.000 Bit/s. Zur Zeit völlig ausreichend für den Normalo. Definition Normalo siehe oben.

  25. Ich möchte mich P. Paul anschließen. Tatasächlich gibt es einige Kommentatoren auf OL die sich selbst als absolute Alleskönner und Besserwisser gerieren. Gut beobachtet von P. Paul. Solchen Menschen, die sich selbst in den Vordergrund drängen und z.B. politisch Verantwortliche als Dummköpfe bezeichnen, sollte man eigentlich keine Aufmerksamkeit schenken. Man wertet sie sonst nur auf! Wirkliche Argumente bringen sie nur sehr selten oder gar nicht!!

  26. Die Telekom soll es erstmal gebacken bekommen, daß unsereins mal höhere Downloadraten als max. ca. 500 Kb (nicht Mb) erleben kann – und das bis dato ohnehin nur nachts, denn tagsüber freue ich mich ja schon, wenn sich überhaupt ne Seite halbwegs anständig aufbaut.
    Und von Weihnachten sind deren Kapazitätsplaner wohl völlig überrascht worden, denn pünktlich zu Heiligabend wurde das Netz auch in der Nacht nochmal deutlich schlechter! Schließlich wollen ja Unmengen von Internet-fähigen Weihnachtsgeschenken ausprobiert werden.
    Dieser Text entstand ergo auf nem Pad mit o2-Sim-Card

  27. @P.Paul 27.12.2017 um 20:44 Uhr

    Bleiben Sie doch einfach mal sachlich, „P.Paul“! In technischen Fragen müsste das doch möglich sein.
    „völlig veralteten Vectoring-Technik der Telekom – Ist ein Geschwätz eines eines Unwissenden.“
    Dann lesen Sie doch einfach mal das:
    https://www.onlinekosten.de/internet/glasfaser-vdsl-unterschied.html
    In einem Beitrag des Hessischen Rundfunks (http://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/defacto/sendungen/video-47204.html) wurde berichtet, dass der VDSL2-Standard mit einer Download-Bandbreite von bis zu 100 Mbit/s. bzw. bis zu 40 Mbit/s im Upload den Anforderungen vieler Firmen nicht mehr genügt. Und worum geht es in dem obigen Artikel? Um die Versorgung von FIRMEN mit Glasfaseranschlüssen bis aufs Grundstück! Dringend notwendig, aber in dem bisherigen Konzept des Vogelsbergkreises nicht vorgesehen. Hier ging es nur um Breitbandausbau, d.h. die Telekom verlegt Glasfaser bis zu den Kabelverzweigern, ab da sorgt dann die BIGO für Kupferkabel bis aufs Grundstück.
    Damit war weiterhin ein echter Wettbewerbsnachteil für die Vogelsberger Wirtschaft gegeben, denn echte Glasfaserverbindungen wurden weiterhin nicht angeboten. Zudem werden die theoretischen Übertragungsraten der Breitbandtechnologie, die Sie persönlich für ausreichend erklären, zumeist gar nicht erreicht, weil sie abhängig sind von der Entfernung zwischen Kabelverzweigern und Hausanschlüssen.

    Zitat: „Vectoring wird von den Telekom-Wettbewerbern nur als Brückentechnologie gesehen. Zur Schaffung der vielfach geforderten Gigabit-Gesellschaft, also von Netzwerken mit Bandbreiten von 1 Gbit/s und mehr, ist Vectoring nicht geeignet.“ Also – wie gesagt – veraltet. Man darf schließlich auch nicht verkennen, dass es bei der Ausstattung der sog. „abgehängten ländlichen Gebiete“ mit schnellem Internet, darum geht, die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den Ballungs- und Metropolregionen zu erhöhen. Da sollte das Beste gut genug sein. Denn es geht z.B. auch darum, bestimmte Arbeitsplätze in Verwaltungen, Versicherungen, Banken usw. standortunabhängig zu machen, so dass man nicht mehr zum Arbeiten in die Zentren pendeln oder zum Arbeiten aus der Region fortziehen müsste. Gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land wären so zu relativ geringen Kosten zu realisieren.
    Ein weiterer Nachteil von Vectoring: Die vieladrigen Kupferkabel können nur technisch entstört werden, wenn sie in Besitz ein- und desselben Anbieters sind. Dies würde aber entweder zur Remonopolisierung des gesamten Netzes bis zum Kunden in den Händen der Telekom bedeuten (https://www.brandeins.de/archiv/2015/ziele/telekom-breitbandausbau-es-kann-nur-einen-geben/), was EU-rechtlich wohl nicht durchsetzbar ist, oder der ganze Markt müsste in einen Flickenteppich von Ausbaugebieten aufgeteilt werden, damit die Telekom-Mitbewerber gleichberechtigt zum Zuge kommen. Dies aber würde das Ziel einer Versorgung ganz Deutschlands mit schnellem Internet innerhalb von drei Jahren zunichte machen.
    Daher mein ganz bestimmt nicht unberechtigtes Urteil: Breitband-Ausbau nach Vogelsberg-Plänen war zwar besser als gar nichts, aber letztlich nur wieder provinzieller Murx.

    Zitat P.Paul: >>Wenn man die Kommentare bei Oberhessen live verfolgt sticht einer der alle Themen als Fachmann und Alleswisser abdeckt, ins Auge.<< Können Sie da mal deutlicher werden oder wollen Sie sich lieber erstmal selbst besser informieren?

  28. Na da hat sich aber einer Mühe gegeben. Wer war das bloß?

    Vor zwei Stunden stand der Kommentar von Herrn Lange, den ich ja selbst gerne mal aufziehe, bei 11:0 Daumen hoch. Und nun 11:16. Was sind hier für Trolle am Werk.

    @ Herr Paul: Sie haben von der Technik und den Entwicklungen in den nächsten 10 Jahren in etwa so viel Ahnung, wie die Reimanns vom Dosenpfand. 2005 hätten sie die DSL 2.000 Leitung auch noch gefeiert und gesagt, wer braucht schon eine 6.000er im 21. Jahrhundert.

  29. Daumen hoch von mir!

    Guter Kommentar, meine Aufmerksamkeit hielt bei der Länge stand.

  30. „völlig veralteten Vectoring-Technik der Telekom“
    Ist ein Geschwätz eines eines Unwissenden.
    Für jeden Normalverbraucher sind bis zu 100 Mbps mehr als ausreichend.
    Es gab ein Artikel bei OL dass die Nachfrage auf schnelles Internet in Alsfeld schleppend ist. Wenn jemand (Normalo) eine Glasfaser im Haus haben will und 1GB und mehr braucht,soll er auch bezahlen. Ohne mich! Wenn man die Kommentare bei Oberhessen live verfolgt sticht einer der alle Themen als Fachmann und Alleswisser abdeckt,ins Auge.

  31. Wer zahlt eigentlich für die Schäden an Privateientum, die beim Verlegen der Glasfaserkabel entstehen wie bei mir im vergangenen Mai? Bisher habe ich keinen zuständigen gefunden, bin für Tipps sehr dankbar.

  32. Ein tolles Weihnachtsgeschenk für den Vogelsbergkreis! Natürlich nicht selbst erwirtschaftet, sondern aus einer der Fördertüten von EU, Bund und Land. Und auch nicht aus dem Regionalentwicklungskonzept (REK) hervorgegangen, das erst Selbstversorgung mit Glasfaser (BIGO) vorsah, dann „Breitbandausbau“ mit der völlig veralteten Vectoring-Technik der Telekom. Aber was solls. Subventions-Geld stinkt nicht. Landrat Görig wird schon Wege finden, den Geldsegen aus Berlin als Ergebnis seines weitblickenden Standortmarketings zu verkaufen. Vogelsberg first sprach der (Provinz)Fürst. Aber die CDU wird auch ihren Anteil einfordern an dem unverhofften Geldsegen. In ein paar Monaten ist Landtagswahl. Da soll die großzügige Beglückung der „abgehängten Regionen“ weitere AfD-Erfolge verhindern, und es wäre ja gut, wenn dies so wäre. Allerdings könnte es auch sein, dass die Dankbarkeit des Wählers gerade den Rechtspopulisten zufällt. Denn eines ist wohl klar: Ohne die Wahlerfolge der AfD wäre das plötzliche Interesse der politischen Eliten für den „ländlichen Raum“, das man sich schon vor fünfzehn Jahren gewünscht hätte, nicht zu erklären. Die Wahlen werden auf dem Lande entschieden: So war’s bei Donald Trump, dem Brexit und jetzt bei der AfD in Deutschland. Schaun wir mal. Abgerechnet wird im Herbst.

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