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Prioritäten erörtern und die Ergebnisse der Arbeitsgruppen vorstellen: Öffentliche Versammlung am 6. November um 19.30 Uhr„Stadtmarketing Lauterbach“ mit nächster öffentlichen Versammlung

LAUTERBACH (lrn). Der aus dem Verkehrsverein Lauterbach hervorgegangene Verein „Stadtmarketing Lauterbach e.V.“ nimmt konkrete Formen an. Stadtmarketing Lauterbach will neben dem Tourismus vor allem Handel und Wirtschaft in dem Vogelsbergstädtchen beleben und somit sein Betätigungsfeld erheblich erweitern. Am 6. November ab 19.30 Uhr lädt der Verein zu einer öffentlichen Versammlung ein. Ziel dabei: Die Prioritäten des Vereins vorstellen.

Bei der Gründungsversammlung im September (wir berichteten darüber) war ein aus sieben Personen gewählter Vorstand gewählt worden, der inzwischen unter sich die einzelnen Vorstandspositionen vergeben hat. Viele der neuen Vorstandsmitglieder kommen aus dem Bereich des Einzelhandels, der Gastronomie und des Beherbergungsgewerbes. Den Vorstand ergänzen seitens der Stadt Lauterbach der für Wirtschaftsfragen zuständige Erste Stadtrat Lothar Pietsch (CDU), als Geschäftsführer Fachbereichsleiter Erwin Fauss und als Rechnerin Irmi Roth vom Verkehrsbüro. Sprecher des Vorstands von Stadtmarketing Lauterbach ist Martin Hank, für Tourismus sind Britta Schubert und Anette Baier zuständig, für Handel, Kultur, Gewerbe und Events Lothar Pietsch, Gerlinde Becker, Jens-Otto Kimpel und Markus Schrimpf und für die Finanzen zeichnet sich Schatzmeister Jürgen Hanitsch verantwortlich.

Hauptsächlich Satzungsänderungen stehen im Mittelpunkt einer Mitgliederversammlung am 6. November um 19 Uhr in der Aula der Sparkasse Oberhessen. Nach diesen Änderungen der Satzung hofft Stadtmarketing Lauterbach auf einen reibungslosen Eintrag ins Vereinsregister beim zuständigen Amtsgericht. An die Mitgliederversammlung schließe sich um 19.30 Uhr eine öffentliche Versammlung an, in der das Ergebnis aus den Arbeitsgruppen vorgestellt, die Prioritäten erörtert und eine Prioritätenliste vorgelegt werden. Stadtmarketing Lauterbach hofft dabei auf eine ähnlich starke öffentliche Beteiligung wie bei der Gründungsversammlung im September im Posthotel „Johannesberg“.

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