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Kundenzufriedenheit steht für Geschäftsstellenleiter Kai Rehnelt an oberster StelleOVB Geschäftsstelle eröffnet in Alsfeld

ANZEIGE|ALSFELD (ol). Reiseversicherung, Haftpflichtversicherung, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Lebensversicherung oder doch eine Unfallversicherung? Versicherungen gibt es viele – da ist es manchmal nicht einfach den Durchblick zu behalten. In der Alsfelder Innenstadt hat genau deshalb ein neuer Finanzdienstleister sein Büro eröffnet.

„Die OVB ist ein Finanzdienstleister, mit dem Blick auf den Kunden selbst. Es geht nicht darum, den Kunden irgendeine Versicherung aufzuschwätzen, sondern ihn dahingehend kompetent zu beraten und sich um ihn zu kümmern“, erklärte der Geschäftsstellenleiter in Alsfeld, Kai Rehnelt. Seit Juni leitet der 27-jährige Ober-Breidenbacher seine eigenen OVB-Geschäftsräume in der Alsfelder Innenstadt – jedenfalls fast. „So richtig angefangen haben wir erst jetzt im Juli, vorher gab es hier noch einiges zu organisieren und zu renovieren. Aber insgesamt sind das hier die perfekten Räumlichkeiten für uns“, erklärte er weiter. Die Finanzdienstleister OVB seien gerade hier im Vogelsberg noch nicht so stark vertreten, also hat er sich kurzerhand dafür entschieden das zu ändern.

Seit fünf Jahren dabei: Wie alles anfing

Mittlerweile arbeitet Rehnelt schon seit fünf Jahren für den Finanzdienstleister. „Eigentlich bin ich gelernter Speditionskaufmann. 2012 bin ich dann aber wegen dem Fußball nach Fulda gezogen und habe nach einem Nebenjob gesucht. Da bin ich auf die OVB gestoßen und dann ging alles relativ schnell“, erzählte er. Daraufhin arbeitete er zunächst nebenberuflich bei dem Dienstleister. Das Konzept gefiel ihm aber so gut, dass er sich dazu entschied, ganz dort zu bleiben. Er machte seine Fortbildungen und Weiterbildungen und arbeitete schon ein Jahr später als Freiberufler bei der OVB in Fulda.

Ob Finanzen, Versicherungen oder ähnliches – das Angebot der OVB ist sehr vielfältig.

„Mich hat es einfach überzeugt, dass ich nicht bei einem Kunden sitze und sagen muss ‚Es tut mir leid, aber ich kann ihnen nur die Haftpflichtversicherung dieser Versicherung anbieten’. Bei OVB ist es so, dass wir mit insgesamt über 100 Produktpartnern zusammenarbeiten. Wir können ganz anders und individuell abgestimmt die Menschen betreuen und beraten“, erklärte der 27-Jährige. Es sei ein Mythos, dass man sich hinsetzt und einfach den Menschen eine Versicherung auf das Auge drückt. Wenn jemand die Beratung in Anspruch nehme, werde zuerst das bestehende Sortiment aufgenommen und geprüft, Verbesserungsvorschläge gemacht und dann die Ziele und Wünsche des Kunden besprochen.

Dabei biete er keine eigenen Produkte an, sondern diene den Kunden als Vermittler. „Wenn der Kunde beispielsweise eine Haftpflichtversicherung sucht, haben wir verschiedene Gesellschaften, die ich ihm anbieten kann. Er kann sich daraus etwas aussuchen, was für ihn am besten ist. Ich diene dem Kunden hier als ein Ansprechpartner – auch bei der Schadensabwicklung helfe ich gerne“, erklärte er.

Aber nicht nur das: Auch Strom- und Gas-Vergleiche biete die OVB neuerdings mit an. „Das ist natürlich zu dieser Jahreszeit ein beliebtes Thema, weil die Menschen ihre Abrechnungen bekommen. Das Thema haben wir auch mit aufgenommen und kümmern und auch um so etwas“, sagte Rehnelt.

Oberste Priorität: Die Kunden

Erst dann fange er an Angebote zu machen. „Das Schöne ist ja wirklich, dass ich dabei auf eine ganze Bandbreite von Partnern rückgreifen kann, um den Bestand des Kunden zu optimieren. Das gibt es viele Möglichkeiten und nicht nur eine einzige“, ergänzte Rehnelt. Das sei ein verantwortungsvoller Job, wo man an vieles denken müsse und nicht bloß den Kunden etwas unterschreiben lassen.

Auch Kredite für Immobilien und alles rund um das Bauen steht demnächst auf dem Programm des Geschäftsstellenleiters.

Seit Anfang Juli etabliere sich das Büro so langsam. Fußkundschaft gebe es dabei allerdings eher weniger – und das trotz idealer Lage. „In der Versicherungsbranche ist das nicht so üblich. Lieber anrufen und einen Termin mit mir absprechen“, erklärte Rehnelt weiter. Mit vier Mitarbeitern sitzt er im ehemaligen Büro der VR Bank in der Innenstadt neben dem Marktcafé – Platz für weitere Mitarbeiter habe er noch. „Wir suchen immer gerne jemanden, der Lust hast mitzuarbeiten. Gerne auch Quereinsteiger“, erläuterte Rehnelt.

Aktuell macht er sogar noch eine Fortbildung zum Immobilienfachwirt und zum Finanzanlagenfachmann, so dass er seine Kunden auch im Bereich Kredite, Bauen und Immobilien angemessen beraten kann. „Ich kann danach alles optimal auf die Bedürfnisse und Wünsche meiner Kunden anpassen und stehe ihnen wirklich in fast allen Bereichen der Finanzdienstleistung zur Seite“, erklärte er abschließend. Immer seine oberste Priorität: Die Zufriedenheit der Kunden.

4 Gedanken zu “OVB Geschäftsstelle eröffnet in Alsfeld

  1. @ Ratgeber und Julius. Selten so einen blödsinn gelesen.
    Selbst einlesen und über Internet abschließen, genau.
    Es gibt heute für jeden Vermittler in der Branche haftungszeiten wodurch der Markt schon gut gesäubert wurde.

    Rentenfaktoren, Treuhänderklauseln, rentengarantiezeiten, forderungsausfalldeckung etc. Und das ohne richtige Beratung? Prost.

    Gleichzeitig Menschen zu unterstellen, Sie würden lügen das der Kunde an erster Stelle steht ist schon eine bösartige Unterstellung. Die Nörgler gibt es ja Gott sei dank überall ;)
    Einfach sich selbst ein Bild machen bevor man urteilt.

  2. Kommt sehr souverän und kompetent bei den Lesern an, wenn schon der Autor unfähigkeit ist seine Rechtschreibfehler zu finden. Gute Korrekturprogramme oder einfach ein Kontrollleser sind empfehlenswert. In diesem Sinne viel Glück für die Zukunft :-)

  3. Denen geht’s doch nur um die Provisionen die sie für Vertragsabschlüsse bekommen.Das wohl des Kunden ist denen doch egal.

  4. Oberste Priorität ist der Kunde. Lächerlich und jetzt schon gelogen. Wir beraten nach Wünschen und Zielen. Die moderne Beratung ist auf die psychologische Schiene aufgebaut. Der Kunde wird mit offenen Fragen…sogenannte W-Fragen…. konfrontiert. ..nein zugeballert und verunsichert. Möglichst ein schlechtes Gewissen bei einem Tässchen Kaffee einreden. Der Kunde hat somit nicht die Möglichkeit mit Ja oder Nein zu anworten. Die Produktpalette des Beraters sind grundsätzlich im Hinterkopf. Genau die Produkte, wo man am meisten verdient. Gerade dann, wenn der Berater als Selbstständiger unterwegs ist.

    Lösung: Am besten sich selbst mit der Thematik befassen. Auch wenn der Tarifdschungel unendlich erscheint. Für eine Lebensversicherung, Rechtschutz, Privathaftpflicht, Hausratversicherung usw. braucht mal normaler Weise keine Beratung. Wenn doch, dann sollte man sich verschiedene Beratungsgespräche anhören. Letztendlich kann man in heutiger Zeit eine Versicherung online abschließen. Da wird es hier und da sogar noch günstiger. Der Aufwand in zeitlicher Hinsicht lohnt sich. Es gibt so viel Themen mit denen man sich heutzutage befassen MUSS. Warum auch nicht mit Versicherungen. Notfalls kann man sich mit den Angeboten noch an die Verbraucherzentrale wenden. Kostet zwar eine Kleinigkeit, ist dann aber wirklich auf der sicheren Seite.

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