Politik0

CDU-Vogelsberg: Unterstützung für Brand, Braun und Tauber bei Bundestagskandidatur – Fusion Verbände Herbstein und LautertalCDU untersützt bisherige Bundestagsabgeordnete

VOGELSBERGKREIS (ol). Wenn in der Region im November und Dezember die Direktkandidaten der CDU für die Bundestagswahl im Herbst 2017 nominiert werden, wird die Vogelsberger CDU die drei bisherigen Bundestagsabgeordneten mit aller Kraft unterstützen.

Dies beschloss der Kreisvorstand der Union in Grebenhain-Bermutshain, teilt CDU-Kreisvorsitzender Dr. Jens Mischak in einer Pressemledung mit. Mit dem Vorsitzenden des Bundestags-Menschenrechtsausschusses Michael Brand (42 Jahre; Fulda/Altkreis Lauterbach sowie Grebenau und Schwalmtal), dem CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber (42 Jahre; Bereich Main-Kinzig/Wetterau und Schotten), dem CDU-Generalsekretär sowie Staatsminister bei der Bundeskanzlerin Prof. Dr. Helge Braun (43 Jahre; Gießen/Alsfeld), sei der Vogelsbergkreis hervorragend in Berlin vertreten.

Daher könnten alle drei Kandidaten bei ihren jeweiligen Nominierungsparteitagen und später bei der Kandidatur für den nächsten Deutschen Bundestag die volle Zustimmung und Unterstützung von der Vogelsberger Union erwarten. Alle drei seien häufige Gäste in den Vogelsberger Teilen ihres Wahlkreises und auch bei den Parteigliederungen präsent, unterstreicht Kreisvorsitzender Mischak. „Dies ist bei unseren drei Abgeordneten, die zentrale Aufgaben in Parlament, Regierung und Partei auf Bundesebene wahrnehmen, gar nicht so selbstverständlich“, betont der Kreisvorsitzende.

Bei der Erörterung der allgemeinen Lage im Hinblick auf die Bundestagswahl fasste Mischak zusammen, dass es im Bund sowohl intern durch Verwaltungsverbesserungen und extern durch die Lage in Südosteuropa erhebliche Verbesserungen bei der Bewältigung der Flüchtlingslage gebe. Der eingeschlagene Kurs sei letztlich richtig, aber noch nicht umfassend zufriedenstellend. Sowohl in Hessen als auch im Vogelsbergkreis sei die seit einem Jahr zugespitzte Situation der Flüchtlinge aus den Kriegsbieten dank vieler freiwilliger Helfer, Behördenmitarbeiter und durch die Städte und Gemeinden geordnet, hob der CDU-Kreisvorsitzende, der auch Erster Kreisbeigeordneter im Vogelsbergkreis ist, hervor.

Michael Ruhl erläuterte, dass die Menschen in Deutschland schon sehen würden, dass die Flüchtlingskrise zunehmend in korrekte Bahnen gebracht werde, aber das Vertrauen in die Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel noch nicht vollständig wieder hergestellt sei. Der stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende, der sich vor einem Jahr selbst eine andere Richtung in der Hilfe für die Kriegsflüchtlinge gewünscht hätte, sieht die Summe der verschiedenen Einzelmaßnahmen, die umgesetzt oder vorgesehen sind, auf einem guten Weg.

 

Schreibe einen Kommentar

Bitte logge Dich ein, um als registrierter Leser zu kommentieren.

Einloggen Anonym kommentieren