Große Aktivität in Erwartung der Flüchtlinge am Montag: Helfer bauen die Logistik aufVon Betten, Containern bis zum Sicherheitsdienst
VOGELSBERGREIS (aep). Eitel Sonnenschein vom blauem Himmel, die Vogelsberger genießen schönstes Herbstwetter – nicht alle. In Lauterbach, Alsfeld, Mücke und Homberg/Ohm sind Hunderte Helfer das Wochenende über damit beschäftigt, vier Hallen für die Aufnahme von 1000 Flüchtlingen ab Montag vorzubereiten. Es geht um mehr als das Aufstellen von Feldbetten, ergibt ein Besuch in der Alsfelder Großsporthalle – zusammen mit Landrat Manfred Görig und Bürgermeister Stephan Paule. Sichtbar wird: Eine ganze Katastrophenschutz-Logistik ist in Bewegung gekommen.
Die Umgebung der jeweiligen Sporthallen ist weitgehend abgesperrt und nicht für jeden zu erreichen, rund um die Hallen leuchtet es viel in Rot: Feuerwehr und DRK sind sichtbar vertreten, aber auch das Technische Hilfswerk und weitere Einrichtungen des Katastrophenschutzes sind aufgefahren. Es herrscht eine Mischung aus reger Betriebsamkeit und gespannter Bereitschaft für das Heer der freiwilligen Helferinnen und Helfer: Es gibt viel vorzubereiten für den Katastrophenschutzstab, aber es sind auch viele Kräfte unterwegs. Landrat Manfred Görig fuhr am Sonntag als Chef des Stabs von Halle zu Halle, um den Fortgang der Arbeiten zu begutachten.
Besuch vor Ort: Landrat Manfred Görig und Bürgermeister Stephan Paule besichtigen die Alsfelder Großsporthalle.
320 Feldbetten in der Alsfelder Großsporthalle
Am auffälligsten sind die Feldbetten in den Hallen: Wo sonst Sport aller Art stattfindet, stehen – beispielgebend – in Alsfeld jetzt 320 Betten aus Notfall-Beständen des Roten Kreuzes in Hessen, mit Gittern in Abteilungen voneinander getrennt. Unter Hochdruck sind Handwerker damit beschäftigt, an die Gitter auch noch Sichtschutzplatten aus Holz anzubringen, um den Bewohnern ein Minimalmaß an Rückzugsraum zu ermöglichen. Auch die Tribüne ist zum Teil ausgefahren, und der Treppenabstieg darüber vom Eingangsbereich zur Halle hat ein Geländer bekommen. Halb heruntergelassene Trennwände sollen den Schall dämpfen – die Basketballkörbe wirken jetzt seltsam fehl am Platz.
Aber es gehört viel mehr Logistik dazu, um über 300 Menschen längere Zeit zu versorgen: Eine Großküche wurde engagiert – jene Großküche, so erläutern der Landrat und der Bürgermeister bei ihrem, Besuch vor Ort, die auch schon in Fulda das Erstaufnahmelager versorgt. Sanitäre Anlagen gibt es in jeder Halle – aber die reichen nicht aus. So sollen vor den Gebäuden auch noch Waschcontainer aufgebaut werden.
Auch die Lauterbacher Sporthalle an der Wascherde wird vorbereitet.
Die Einsatzleitstelle entsteht derweil in der Großsporthalle An der Wascherde in Lauterbach: Computerbildschirm reiht sich dort an Computerbildschirm, Telefone stehen bereit.
Wenn alles steht, geht ein Signal an die Verantwortlichen in Wiesbaden – und dann können die Flüchtlinge kommen. Das geschieht im Laufe des Montag, nur wann weiß niemand so genau.
Noch ein Aspekt muss berücksichtigt werden: die Sicherheit. Ein vom Kreis engagierter Sicherheitsdienst soll vor unbefugtem Betreten der Hallen schützen – und mindestens in Alsfeld scheint das zu klappen. Denn Landrat Görig und Bürgermeister Paule hatte die Großsporthalle bei ihrer Besichtigungstour noch nicht ganz betreten, als ein junger Mann auf sie zukam: Sie mögen sich bitte ausweisen oder die Halle verlassen. Die beiden Chefs waren zuerst irritiert, dann belustigt und zollten dem Mann dann Respekt: Er tue seinen Job ja richtig gut. „Wir brauchen Ausweise!“, war die Lehre des Landrats aus der Begegnung.
Wo sonst gespielt oder geturnt wird, stehen jetzt 320 Feldbetten in der Alsfelder Sporthalle bereit.
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Herr Heuser, sehe ich erst jetzt.
1%, ah ja. Also gehen sie von 800 Tsd. aus. War die Zahl nicht schon völlig veraltert?
Was ist mit dem was schon hier war, was hier zusätzlich rein kommt ohne Asylverfahren, was ist mit dem was noch kommen wird?
Mit dem Oberlehrer von oben herab kommen sie hier nicht weiter.
…wie war das Thema nochmal?
Schaffen wir das oder schaffen wir das nicht. Wir können die Welt nicht retten, Gespräche mit der EU über eine weiterverteilung ist absurd, das machen die anderen EU Länder definitiv nicht mit. Beschreiben sie doch mal konkret wo ihrer Meinung nach die Aufnahmeschmerzgrenze ist.
An Herrn Hauser: Bleiben Sie Sachlich.
Ihre Linkshetze prallt an mir ab.
Herr Hauser, ich war noch nie auf einer Pegide-Seite oder sonstwo.
….ach ich vergaß meine Quelle anzugeben, Entschuldigung:
Quelle: Wikipedia.de
und was die 1% angeht, bezieht sich also nur auf die sogenannten Neubürger bis Heute, und was ist in 2016, in 2017… wenn nicht endlich was geschieht. Aber es gibt ja auch noch andere Arten von Zuwanderung die solche Zahlen nochmals nach oben treibt, oder ?
Einfache Mathematik, auch sicher Quelle, in 2050 ist die Weltherrschaft Islamisch und nicht Christlich.
Ja, das macht mir und den größten Teil der Bundesbürger Angst, sehr große Angst.
Krieg, Zerstörung, Anschläge weltweit jeden Tag und jeden Tag immer heftiger. Durch wen ? Durch Christen oder andere Glaubensrichtungen ?
Nein, nur und ausschließlich durch den muslimischen Glauben.
Wenn Ende 2015 ca. 1,5 Millionen Neubürger hier ankommen und nur 2-3% aus der radikalen Szene kommen, dann sind das wieviele ? Richtig: 45 Tsd. ! Wie ist dann die Sicherheitslage in Deutschland. Egal. Der innere Frieden wird zerbrechen weil die Sozialsysteme zusammenbrechen werden. 1,5 Millionen bedeutet auch das weitere 7,5 Millionen zwecks Familienzusammenführung nachkommen werden. Und, am 1.1.2016 geht’s weiter, niemand sagt Stopp. Wie soll das gehen.
Um die 1,5 Millionen unterzubringen muss bis Weihnachten in Deutschland eine Großstadt wie Hamburg gebaut werden. Leute, wacht auf !
Dafür brauche ich keine hetze und keine Pegide, dafür brauche ich nur einen klaren Kopf Herr Hauser.
An Herrn Hartmann, der hier mit islamophober PROPAGANDA gegen den Islam HETZT.
Zitat aus Wikipedia: „Das christliche Hilfswerk Open Doors gibt an, dass weltweit etwa 100 Millionen Christen in über 50 Ländern wegen ihres Glaubens von Misshandlungen, Folter, Vergewaltigung, Gefängnis oder Tod bedroht seien beziehungsweise wegen Ihres Glaubens benachteiligt und diskriminiert würden.“
Das macht bei ca. 2,2 Milliarden Christen ca. 4,6 %. Keine 75-80 % ….
PS: die Flüchtlingswelle vor der gerade alle Angst haben: die macht 1% (in Worten EIN PROZENT) der Gesamtbevölkerung Deutschlands aus. Wovor bitte schön haben Sie Angst Michael Hartmann? Glauben Sie nicht alles was Sie auf Pegida-Seiten lesen. ;-)
Ich bin Arzt im Krankenhaus des Vogelsbergkreises Alsfeld.
Wie kann ich helfen?
Handynr: 004915110569430
Der informierte Bürger hat auch keinen Namen, irgenwie seltsam.
Es ging mir nicht um den schrecklichen Istzustand, sondern um Horrorvorstellungen welche sich erst Entwickeln werden.
Es gibt 50 Staaten auf dieser Erde, wo Christen verfolgt werden, lt. Institut für Religionsfreiheit befinden sich 75-80% aller Christen derzeit auf der Flucht. Von dem 50 Staaten gehören 38 der muslemischen Staatsreligion an.
Die 10 wichtigsten sind: Afghanistan, Saudi-Arabien, Somalia, Iran, Meddiven, Usbekistan, Jemen, Irak, Pakistan.
In Indonesien gibt es 360 versch. Völkergruppen, 88% davon Muslime, 9% Christen. Die Staatsreligion ist NICHT der Islam, die überwiegende Mehrheit gehört dem moderaten Islam an.
Aber auch hier brodelt es. In der Provinz Aceh wurde als Rechtsform die Scharia eingeführt. In 2012 wurde ein bekennender Atheist zu 2,5 Jahren Haft verurteilt.
Am 12 Okt. 2002 gab es auf Bali in einem Touristenzentrum einen Terroranschlag, 202 Tote und 300 Verletzte.
Ich wünsche Ihnen noch viele Stunden geruhsamen Urlaub in Indonesien.
….weit ab vom eigentlichen Thema, aber Egal.
Sehr geehrter Herr Hartmann,
in Deutschland sind etwa 60% der gut 80 Millionen Einwohner Christen und etwas mehr als 30% konfessionslos. Da bleiben nur noch knapp 10% für SÄMTLICHE weiteren Glaubensgemeinschaften übrig (das sind Fakten, die kann man googeln).
In Indonesien, dem größten „islamischen Land“ der Erde (gemessen an der Zahl der Gläubigen), leben 240 Millionen Menschen von denen 90% muslimischen Glaubens sind.
Es leben dort folglich sowohl absolut als auch relativ deutlich mehr Muslime als in Deutschland Christen.
Dennoch gibt es dort, im größten muslimischen Land der Erde, sehr wohl Kirchen. Mich hat dort auch niemand getötet (das kann man zwar nicht googeln, ist aber ebenfalls Fakt).
Herr Müller !
Uns hilft kein Gott. Wer daran glaubt, hat schon verloren. Wir müssen uns selbst helfen.
Moscheen hätte es in Deutschland nie geben dürfen. In den Islamischen Staaten gibt es auch keine Kirchen. Wer sich als Christ outet wird dort getötet, schauen Sie keine Nachrichten ?
Davon mal ab, schauen sie sich in der Welt um, überall Krieg, in den arabischen Ländern, in asiatischen Ländern, überall.
Um was geht es ? Um den Glauben. Mein Fazit, der Glaube ist der stärkste Kriegstreiber aller Zeiten in der Menschheitsgeschichte.
Haben Sie schon mal was von Enthauptungen gehört die von Christen an Muslime verübt worden sind ?
Ach ja, die Sachen mit dem Fliehen. Die vielen Völkergruppen, jeder gegen jeden in Syrien ist nicht mit der Flucht beendet, hier geht es ja weiter, oder meinen Sie jetzt vertragen die sich alle wieder.
Aber ich denke mal einfach sie haben meinen Text nicht verstanden und haben eben ein ideologisches Korsett um das Gehirn geschnallt, sonst würden Sie nicht die Frechheit besitzen Deutsche und Europäer als Feinde der arabischen und muslemischen Welt auszumachen.
Sehr geehrter Herr Hartmann,
nur etwa zehn Prozent der Muslime in Deutschland sind irgendwie in einem Moscheeverein organisiert. Zwei Drittel der Muslime nehmen es mit Gebet und Fasten nicht so sehr genau (Quelle: Zentrum fuer Tuerkeistudien). Und die Muslime, die jetzt noch Europa und Deutschland kommen, wissen sehr genau, wovor sie fliehen: naemlich zumindest auch vor einem politisch instrumentalisierten Islam.
Das „christliche Abendland“ wird nicht durch Muslime bedroht, sondern durch die Bewohner dieses „christlichen Abendlandes“, die über einen langen Zeitraum allabendlich im TV-Werbeblock den Slogan „Unterm Strich zähl ich“ bedenkenlos konsumiert haben.
Ich empfehle Ihnen ein fröhliches Herz und eine gesunde Portion Gottvertrauen! Und wenn Sie Angst um das christliche Abendland haben: Sehen wir uns am Sonntag in der Kirche zum Gottesdienst?
Fröhliche Grüße!
Ralf Müller
Religionswissenschaftler, kirchlicher Mitarbeiter
Das ist Diktatur:
wie kann es sein, das alle eine Sprache sprechen,
-alle Parteien, egal welcher Farbe
-alle Vereine
-alle Zeitungen
-alle Radiosender
-alle Fernsehsender
-alle Kirchen
-alle Bürgermeister
…bisher wurde alles Toddiskutiert in alle Richtungen, hier gab es glücklicherweise zum Wochenende einen „Einsatzbefehl“ von oben, da bleibt nichtmal mehr Zeit für eine Informationsveranstaltung.
Echt stolz wie das alles geklappt hat, da war niemand darauf vorbereitet?? …das dies so kommen würde war von langer Hand geplant und organisiert und nicht von jetzt auf gleich wie dargestellt. Wo die nächsten untergebracht werden dürfte auch schon klar sein, ist aber noch Geheim.
In Hessisch Lichtenau gab es auch eine Versammlung, da war die Rede von 1000, eine Woche später waren es dann 3000.
…nur auf der Straße und bei meinen Kunden höre ich ganz andere Meinungen.
Das was 1939 geklappt hat, ich konnte es mir nie erklären, es funktioniert auch heute noch Perfekt.
-Diktatur von oben
-Einklang aller Medien
-Hilfe-Befehl aller Vereine
-Unterstützung durch Gerichte
….das wird schon.
Ist sowieso alles Egal was hier geschrieben wird und wer was meint.
Einfache Mathematik: 715.000 Neugeborene in Deutschland stehen in 2015 1,5 Millionen Einwanderer gegenüber, 90% muslemischer Glauben entspricht dann 1,35 Millionen neu Muslime.
Leute, wacht auf, Googelt wenn Ihr es mir nicht glaubt, die Weltherrschaft wird 2050 durch den Muslemischen Glauben übernommen.
Das ist keine Hetze, das ist Fakt.
Und was ist mit der angst die einige Bürger haben. Frau traut sich kaum noch allein eikaufen zu gehen. Kinder können nicht mehr allein raus. Wo ist unsere Sicherheit. ?
Solange alles gut geht, ok. Ich selbst wurde im vorbeigehen jedoch von einer Gruppe pöbelnder Flüchtlinge angepöbelt und als „German Asshole / Deutsches Arschloch“ beschimpft worden. Einer von Ihnen konnte gerade noch so von seinem Mitflüchtling zurückgehalten werden.
Eine Freundin von mir wurde sehr aufdringlich von einem Flüchtling bedrängt und angefasst, gar sexuell belästigt.
Egal wo diese Flüchtlinge rumlaufen hinterlassen sie Müll.
In den Medien hingegen landen solche negativen Erlebnisse zu selten. Liebe Presse, schaut nicht weg.
Großes Lob an die vielen ehrenamtlichen Helfer für ihren Einsatz am Wochenende für eine Maßnahme der Menschlichkeit und Nächstenliebe! Wieder einmal beweist es sich, dass es die vielen stillen Helfer sind die eine Gesellschaft tatkräftig unterstützen und nicht die die nur davon reden. Dort wo den Menschen wirklich mit Handeinsatz geholfen wird sieht man Phrasendreschmaschinen wie Herrn Bastian oder Herrn Riese selbstverständlich nicht. Nein dort sieht man nur die ehrenamtlichen zB der Feuerwehr die ein Herr Riese schon mal abschaffen wollte (siehe Bericht auf Oberhessen Live)