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Unfall auf der A5: Fahrer war verschwunden und wurde erst nach Stunden gefunden45-Jähriger Unfallfahrer war alkoholisiert

LINGELBACH (ol). Es war eine aufwendige Suche nach einem verschwundenen Mann: dem Fahrer eines Autos, das auf der A5 am frühen Samstagmorgen auf der A 5 zwischen dem Rimberg und der Anschlussstelle Alsfeld-Ost in Fahrtrichtung Frankfurt einen schweren schweren Unfall hatte. Um kurz nach 9 Uhr meldet die Polizei, dass der Mann gefunden wurde.

Bei Berfa entdeckte eine Polizeistreife den Geflüchtete in einer Schutzhütte und nahm ihn fest, berichtet die Polizei. Der 45-Jährige sei an einem Fuß leicht verletzt und wurde in Bad Hersfeld vernommen. Der Grund für die Flucht dürfte in der Alkoholisierung gelegen haben, die später bei ihm festgestellt wurde.

Polizei, Rettungsdienst und mehrere Feuerwehren hatten mit 100 Einsatzkräften stundenlang nach dem Fahrer aus dem Main-Kinzig-Kreis gesucht, der im angrenzenden Wald verschwunden war. Zur Unterstützung der Helfer vor Ort waren auch ein Hubschrauber und mehrere Wärmebildkameras angefordert worden.

Das geschah aus Sorge, der Verschwundene könnte verletzt und unter Schock davon gelaufen sein, erklärt der Polizeisprecher.

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Feuerwehr leuchtet den Unfallort an der A5 aus.

Aus unbekanntem Grund war das Auto – ein sportlicher Fiat – nach rechts von der Autobahn abgekommen, hatte 100 Meter Wildzaun weggerissen, hatte sich überschlagen und blieb neben der Autobahn auf dem Kopf liegen.

An der Landesstraße bei Lingelbach, die direkten Zugang zur A5 bietet, gab es eine mobile Einsatzzentrale. Die Straße war voll gesperrt.

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Frage: Wo ist der Fahrer dieses Autos?

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