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Vertragsverlängerung bei FSG Ober-Ohmen/Ruppertenrod/Ulrichstein besiegeltMarcel Seipp bleibt weiterhin Trainer

MÜCKE/ULRICHSTEIN (mwn). Bald schon geht es zur Vorbereitung zurück auf den Platz, vorher hatte die FSG Ober-Ohmen/Ruppertenrod/Ulrichstein allerdings noch eine gute Nachricht nach dem Jahreswechsel: Trainer Marcel Seipp hat frühzeitig seinen Vertrag bei der Spielgemeinschaft um ein Jahr verlängert.

Die Hinrunde lief für die FSG Ober-Ohmen/Ruppertenrod/Ulrichstein in der A-Liga gut: Zwar erspielte das Team im letzten Spiel im vergangenen Jahr lediglich einen Punkt beim 3:3, doch konnten sie sich in der Tabelle mit 23 Punkten auf einem guten 9. Platz positionieren, ehe es in die Pause ging. Für einen Platz in der Gruppe der Aufsteiger hat es trotzdem nicht gereicht, knapp wurde der Platz verpasst.

Bevor es zur Vorbereitung auf den Platz zurück geht gibt es trotzdem noch gute Nachrichten aus der Mannschaft: Trainer Marcel Seipp hat seinen vertrag verlängert. „Wir sind hoch zufrieden, Marcel macht bei uns herausragende Arbeit“, sagte Vorstandsmitglied Michael Kratz auf Anfrage von OL. „Ihm macht es Spaß auch die jungen Spieler zu entwickeln. Durch seine Tätigkeit beim DFB-Stützpunkt kann er unseren Spielern viel mitgeben”, erklärte Kratz.

Seipp stieß in der Winterpause der Saison 20/21 zur FSG ORU, vorher sammelte der 31-Jährige Trainer-Erfahrungen beim A-Liga-Konkurrenten der SpVgg. Mücke und beim Kreisoberliga-Team der SF Burkhardsfelden.

Insgesamt holte die Seipp-Elf aus sechzehn Spielen sechs Siege und fünf unentschieden. Nach zuletzt drei, weniger erfolgreichen Saisons, bleibt die FSG aber bescheiden. „Wir spielen in der Abstiegsrunde, also ist es unser Ziel nicht abzusteigen. Aber mit den Punkten die von der Hinrunde übrig bleiben, wollen wir einen der oberen Plätze holen”, so Kratz

Aber auch in der zweiten Mannschaft, ist Seipp als Trainer aktiv. Die Mannschaft, die in der Kreisliga C zuhause ist, holte in 13 Spielen sechs Siege – wird aber vermutlich mit 15 Punkten Rückstand auf den ersten Tabellenplatz nichts mehr mit dem Aufstieg zu tun haben.

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