
Groß-Eichen/Atzenhain siegte mit 7:1 im ersten Spiel der Zweierrelegation zur Kreisliga A gegen die SG HerzbergKeine Chancen für SG Herzberg in der Relegation
ALSFELD (ls). Ob das schon die Entscheidung war? Im ersten Spiel der Zweierrelegation zur Kreisliga A setzte die SG Groß-Eichen/Atzenhain ein deutliches Zeichen in Sachen Aufstieg. Gegen die scheinbar chancenlose SG Herzberg siegte Groß-Eichen mit 7:1 auf dem heimischen Rasen.
Das erste Spiel der Zweierrelegation zur A-Liga ist gespielt: Dabei traf die SG Groß-Eichen/Atzenhain auf dem heimischen Rasen auf die Gäste aus dem Gründchen – und die schienen nach einem starken Start, in der restlichen Partie fast chancenlos zu sein.
Eigentlich fing das erste Relegationsspiel für die Gäste aus Herzberg gar nicht schlecht an: Nils Geiling schoss bereits in der 13. Minute den Führungstreffer zum 0:1 für Herzberg. Doch lange sollte das nicht anhalten. Noch vor der Halbzeitpause in der 35. Minute glich Florian Sroka zum 1:1 Anschlusstreffer aus.
Zweite Halbzeit: Kaum Chancen für Herzberg
In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild: Groß-Eichen drehte mit nur drei Spielern den anfänglichen Rückstand zu einem fast chancenlosen Spiel für die Gäste. Florin Franke traf schon kurz nach dem Pfiff in der 46. Minute zum 2:1 und legte nur wenig später in der 53. Minute noch eine Schippe drauf: 3:1 in der 53. Minute. Fast Chancenlos hingegen die SG Herzberg. Weiter waren die Gastgeber am Zug: In knapp elf Minuten schossen Hannes Brose und Niklas Albach zusammen vier Tore und die Gastgeber damit einen Stück näher an den Aufstieg in die Kreisliga A. Nach dem 4:1 in der 68. Minute durch Brose, der auch den Abschlusstreffer zum 7:1 in der 79. Minute machte, traf Albach in der 75. Minute zum 5:1 und baute diesen Treffer in der 77. Minute zum 6:1 aus.
Gegen die Heimelf schien die Mannschaft aus dem Gründchen an diesem Tag fast chancenlos zu sein. Doch endgültig ist die Entscheidung noch nicht gefallen – am nächsten Sonntag um 15 Uhr geht es auf den Grebenauer Rasen zum zweiten Spiel dieser Relegation. Die Hoffnung stirbt also zuletzt.
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