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EAM bleibt Hauptsponsor des Tourismusservice Rotkäppchenland und EKM fördert ElektrofahrzeugElektrofahrzeug für die Besucher der Region

SCHWALMSTADT (ol). Im neunten Jahr unterstützt der regionale Energieversorger (EAM) den Tourismusservice Rotkäppchenland e.V als Hauptsponsor. Darüber hinaus fördert die Energieeffizienz Kommunal Mitgestalten GmbH (EKM) zusammen mit weiteren Projektpartnern die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs, das ab der zweiten Jahreshälfte den Besuchern der Region zur Nutzung angeboten werden soll.

„Die Tourismusregion Rotkäppchenland ist ausgesprochen attraktiv“, betonte Thomas Keil, Leiter des EAM-Regionalzentrums Mitte im Beisein von Heidrun Englisch die Geschäftsführerin des Tourismusservice Rotkäppchenland, Manfred Koch der Erste Vorsitzende des Vereins und weiteren Vorstandsmitgliedern. Das ging aus einer Pressemitteilung hervor.

Keil erläuterte weiter: „Als regional verbundenes Unternehmen ist es für uns sehr wichtig, dass die Region weiter gestärkt und touristisch ausgebaut wird. Das ist der Grund, weshalb sich die EAM an dieser Stelle engagiert“. Geschäftsführerin Englisch freue sich über das Engagement der EAM und verwies auf ein weiteres gemeinsames Projekt – den „Radspaß im Rotkäppchenland“ mit vielfältigen Aktionen, Musik und Veranstaltungen für die ganze Familie am dritten Maisonntag.

Rotkäppchenland: Eine Touristenregion

Viele Interessierte ziehe es jährlich in die Städte und Gemeinden der Region Schwalm-Knüll. Um sich gemeinsam touristisch vermarkten zu können, haben sich die Kommunen Borken, Breitenbach am Herzberg, Frielendorf, Gilserberg, Homberg Efze, Kirchheim, Knüllwald, Neuenstein, Neukirchen, Neustadt, Niederaula, Oberaula, Ottrau, Schrecksbach, Schwalmstadt, Schwarzenborn und Willingshausen zur landkreisübergreifenden Urlaubsregion Rotkäppchenland zusammen geschlossen.

Ziel des Vereins sei die Kooperation in der Gästebetreuung und im touristischen Marketing. Unter dem einheitlichen Internetauftritt werden auch regionsübergreifende Veranstaltungen angeboten, ebenso sollen finanzielle und personelle Ressourcen zusammengeführt und mittels einheitlicher Organisationsstruktur die Besucherbetreuung optimiert werden, so laut der Pressemitteilung.

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