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Am 7. April steigt ab 20 Uhr die "Irish Night" im Sägewerk in Neukirchen7. Irish Night im Sägewerk Neukirchen

REGION (ol). Es dürfen sich wieder alle Fans der Irischen Rock, Folk und Punk Musik auf das Live Event „Irish Night“ freuen, die nunmehr zum siebten Mal am kommenden Freitag im Sägewerk Neukirchen stattfindet.

Wer den Flair der Irish Night und das Pub Ambiente gepaart mit rauer Irischer Folk, Rock, Punk Musik vermisst hat, wird wieder auf seine Kosten kommen, kündigt der Veranstalter in einer Pressemeldung an.

Wie jedes Jahr seien keine Mühen gescheut worden, um tolle Bands zur „Irish Night“ einzuladen. Selbstverständlich werde es auch das original „Guinness“ sowie den original irischen Whiskey „Jameson“ geben. Der Einlass ist um 20 Uhr, das Konzert beginnt um 21 Uhr. Die Karten gibt es im Vorverkauf  für elf Euro (zzgl. VVK Gebühr) und an der Abendkasse für 15 Euro. Die Happy Hour werde wieder von 20 Uhr bis 21Uhr mit vergünstigten Getränkepreisen angeboten.

 

Vorverkaufsstellen:
Buch am Markt, Kurhessenstr. 13, 34626 Neukirchen

Buch 2000, Buchladen am Rathaus, Markt 2, 36304 Alsfeld

CM Motorradzubehör, Osttangente 5, 34613 Schwalmstadt-Treysa

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Mary’s Bard

Zum Auftakt der 7. Irish Night gibt es den Special Guest  Mary’s Bard – so nennt sich der Göttinger Musiker Jan Finkhäuser, wenn er alleine mit seiner Gitarre bewaffnet durch die Pubs und Kneipen tingelt. Der charismatische Frontmann von Paddy’s Funeral kann vor allem mit stimmungsgeladenem Irish Folk überzeugen. Er räubert sich ungeniert durch das Programm von „The Dubliners“, „The Pogues“, „The Wolfe Tones“ und anderen klassischen Folkbands und hat neben den Klassikern mit Mitsinggarantie auch so einige Perlen auf Lager die nicht jeder Kneipenbarde im Repertoire hat.

Sein Gitarrenspiel ist stets voller Energie und seine markant rauhe Stimme macht jeden einzelnen Song zu einem Erlebnis. Das Publikum ist immer dazu eingeladen laut zu gröhlen und zu klatschen, wer bei einem Konzert von Mary’s Bard keinen Spaß hat ist selber schuld. Tanzbar wird das Ganze vor allem wenn er von Sebastian Zeisig an der Cajon (auf Deutsch auch Kistentrommel genannt) begleitet wird. Dann kommen treibende Rhythmen zum ohnehin schon nach vorne gehenden Gitarrenspiel und es hält keinen mehr an der Theke.

Special Guest ist Mary’s Bard, der Frontmann der Gruppe Paddy’s Funeral

The Rogues from County Hell

The Rogues from County Hell  wurden auch diese Jahr wieder gebucht. Sie stammen aus Siegen und sind auch gerade in unser Region den Burg Herzberg Beuschern ein Begriff, dort standen Sie bereits  2014 und 2015 auf der Bühne. Generell verstehen sich als Irisch Folk Punk Band in der Tradition der legendären Londoner Band The Pogues. Irische Melodien, vorgetragen von Banjo, Tin Whistle, Akkordeon und Mandoline verbinden sich mit kraftvollen, schweißtreibenden Rock- und Punkrhythmen und es entsteht eine extrem tanzbare Musik, die beim Konzertbesucher kein Bein still lässt. Dabei wechseln sich Coverstücke der Pogues, von Flogging Molly oder Dropkick Murphies mit selbst arrangierten, schnell gespielten irischen Traditionals und eigene Songs ab, so dass bei den Live-Auftritten von der ersten bis zur letzten Sekunde ordentlich Gas gegeben wird.

Die Debut-CD „Irish Dervish“ (2015) spiegelt diese energiegeladene Mischung aus kraftvollen eigenen Songs und irischen Traditionals wider, sodass der Zuhörer ab dem ersten Takt Schwierigkeiten haben dürfte, seine Tanzwut im Zaum zu halten. Headliner unterwegs auf den Bühnen des Stemwede Open-Air, U&D Porta, Staatsforsten Open-Air – Vechta, Burgbergfestival Homberg/Efze, Immecke Open-Air – Plettenberg, Ruinenfestival – Arnsberg, Friedensfestival – Iserlohn, Celtic-Rock-Festival – Burg Satzvey, Mechernich, um nur einige zu nennen. You can’t mistake these guys.

The Rogues from County Hell sind auch dieses Jahr mit dabei und vielen vom Burg Herzberg Festival bekannt.

In Search Of A Rose

25 fette Jahre „Irish Tunes and Rock’n’Roll“ , das sind In Search Of A Rose. 25 Jahre voll mit Hunderten von Konzerten, einzigartigen Erlebnissen und echte Freundschaften. 25 Jahre der ungebremste Wille, In Search Of A Rose (ISOAR) weiter voran zu treiben. Und: Immer noch Durst auf mehr. Würde ein Barkeeper zum Jubiläum der Folkrock-Band einen Drink kreieren, er müsste wohl den „Jameson & Ginger Ale“ mixen: Spritzig, süß, angenehme Schärfe und eine gute Portion Whiskey. Denn vor allem der Mix hat In Search Of A Rose geprägt. Es sind die unterschiedlichen Musikstile, die das Quintett zu etwas Neuem versponnen hat und die den unverwechselbaren Sound der Band ausmachen.

Zum 20-jährigen Jubiläum machte ISOAR allen und auch sich selbst ein Geschenk und veröffentlichte ihr erstes Livealbum: „Reels and Roses Live“. 20 Jahre, 20 Songs. Aufgenommen auf einer Tournee durch die Republik im Sommer 2011, zeigt sich die Band so, wie sie nach den gemeinsamen Jahren ist: ehrlich und ungeschminkt, schnell, laut, spritzig, süß und ein wenig scharf. Aber auch ohne das Album wissen ISOAR-Fans längst: Die Truppe aus Ostwestfalen ist eine großartige Live-Band. Über 700 Konzerte in Deutschland, Schweiz und Italien in 25 Jahren, sowie diverse Gastauftitte in England und Irland mit befreundeten Bands (Biblecode Sundays, The Wakes) kann die Band als Referenz vorweisen.

In Search Of A Rose sind seit 25 Jahren gemeinsam unterwegs.

Eventlink:

https://www.facebook.com/events/807279899425741/

http://www.kuz-saegewerk.de/events.php

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