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Eschweger TSV vs TV Alsfeld, Samstag, 24. September 18 UhrAuf zum nächsten Gang gegen den Eschweger TSV

ALSFLED (ol). Bereits vor vierzehn Tagen trafen sich die beiden Landesligakontrahenten an gleicher Stätte zum Pokalspiel. Unabhängig davon, dass man dort alte Bekannte mit Liviu Pavel und Tomislav Zidar wieder traf, konnte die Mannschaft trotz nicht kompletten Kaders, die Gastgeber über die gesamte Spielzeit kontrollieren und sicher eine Runde weiter kommen.

Nun geht es allerdings um wertvolle Punkte in der Landesliga. Die Hausherren möchten nun zu gerne den Spies umdrehen und alle Punkte in Eschwege behalten. Im Gegensatz zu den Gästen die am ersten Spieltag leer ausgingen, holte der TSV doch etwas überraschend einen Zähler bei der TG Rotenburg, sodass für die Alsfelder schon Vorsicht geboten ist. Das berichtet der TV Alsfeld in seiner Vorschau.

An diesem Samstag kann man ebenfalls davon ausgehen, dass es eine wesentlich bessere Unterstützung für den TSV gibt, als vor Wochenfrist. Es ist aber kaum davon auszugehen, dass sich die Vogelsberger von einer größeren Kulisse den Schneid abkaufen lassen werden.

Nach dem misslungenen Punktspielauftakt gegen den Aufsteiger TG Wehlheiden sind die Jungs um die Spielertrainer Stock und Zinn auf Wiedergutmachung aus. Ziel wird es sein, mit einer überzeugenden Leistung den schwachen Auftritt gegen Wehlheiden vergessen zu lassen.

Alleine dadurch, dass man – zumindest auf dem Papier – den klar stärkeren Kader hat als die Osthessen, dürfte  man davon ausgehen, dass es auch im Punktspiel für die Gäste reichen sollte.

Das Hauptaugenmerk werden die Verantwortlich des TVA allerdings auf Marian Clipea und den Ex-Alsfelder Tomislav Zidar legen müssen. Sie alleine könnten das Zünglein an der Waage sein.

Das Aufgebot des TV Alsfeld:

Tor: Tom Czypulowski, Sebastian Krause, Artur Kelbert;

Feld: Martin Harbusch, Dominik Koch , Philipp Amrhein,  Michael Stock , Jakob Räther, Sebastian Peppler , Jochen Stradal, Benjamin Thoma, Daniel Czaja, Predrag Cosic, Torben Dietz, Konstantin Döring, Janosz Zinn und Christoph Vogelbacher.

 

 

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