Am vierten Advent erfüllten festliche Bläserklänge das Haus Stephanus in Alsfeld. Der Posaunenchor Alsfeld gestaltete die Adventsfeier musikalisch und schuf eine ruhige Atmosphäre der Begegnung. Eingebettet war die Veranstaltung in ein langfristiges Projekt gegen Einsamkeit im Alter.

Mit zahlreichen Aktionen hat die Albert-Schweitzer-Schule in Alsfeld die Advents- und Weihnachtszeit gestaltet. Von der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ über ein großes Adventskonzert bis hin zu digitalen Segensbotschaften und einem erstmals veranstalteten Wintermarkt reichte das Programm. Eine Revue der Presse-AG zeigt, wie engagiert die Schulgemeinde Weihnachten gelebt hat. Weihnachten an der Albert-Schweitzer-Schule: eine kleine Revue von Alex Malenyuk, Melek Aytekin, Ginevra Tringale, Lennard Fink und Traudi Schlitt.

Mit einer Spende von 300 Euro hat das Evangelische Dekanat Vogelsberg die Musikerinnen und Musiker der Brüder-Grimm-Schule in Alsfeld unterstützt. Die Schulband KOMET hatte beim Pre-Event zum Jugendkirchentag für Stimmung gesorgt. Bei ihrem Besuch gewann Dekanin Dr. Dorette Seibert zudem Einblicke in die vielfältige Arbeit der Förderschule.

Der BUND Kreisverband Vogelsberg hat im Freiwilligenzentrum in Alsfeld zu einem nachhaltigen Plätzchenbacken eingeladen. Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren backten gemeinsam vegane und biologische Weihnachtsplätzchen. Die Aktion verband Genuss, Kreativität sowie Tier- und Umweltschutz und stimmte auf die Adventszeit ein.

Für viele Alsfelder fängt Heiligabend erst an, wenn sie das Christkindwiegen auf dem Marktplatz erlebt haben. Seit 1674 soll es das Ritual geben. Aber ist dieser Brauch vielleicht noch älter? Stammt es vom Weihnachtsspiel von 1517? Der Historiker Michael Rudolf ist dem nachgegangen.

Vom Donnerstag, den 15. Januar, bis Sonntag, den 15. März 2026, laden Gastronomiebetriebe der Vulkanregion Vogelsberg zu vegetarischen und veganen Genusswochen ein. Unter dem Titel „DER VULKAN KOCHT!®: vegetarisch“ stehen kreative, regionale Gerichte im Mittelpunkt. Der offizielle Startschuss fällt mit einer Küchenparty im Sporthotel Grünberg, bei der acht Betriebe ihre Veggi-Kreationen präsentieren.

Trotz anhaltenden Nieselregens zog der Weihnachtsmarkt auf der Altenburg zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Vereine sorgten mit kulinarischen Angeboten, Musik und Begegnungen für eine gemütliche Atmosphäre. Höhepunkte waren das Krippenspiel der Kinder, der Besuch des Nikolaus und eine stimmungsvolle Andacht.

Theaterkarten sind das perfekte Last-Minute-Geschenk für alle, die gemeinsame Zeit und besondere Erlebnisse zu schätzen wissen. Die Alsfelder Spielreihe „Alsfeld Theater erleben“ bringt über Herbst, Winter und Frühjahr ein abwechslungsreiches Programm aus Mitmach-Musical, Märchen, Komödie und Familienspaß in die Stadthalle Alsfeld.

Am dritten Advent verwandelte sich das Haus Stephanus in Alsfeld in einen Ort der Begegnung und Gemeinschaft. Der Verein „Alsfeld erfüllt Herzenswünsche“ gestaltete ein abwechslungsreiches Programm aus Musik, Tanz und persönlichen Momenten. Besonderer Höhepunkt war der Besuch des Nikolaus, der auch Bewohnerinnen und Bewohner auf ihren Zimmern erreichte.

Die Notfallseelsorge Gießen und Vogelsberg sucht engagierte Ehrenamtliche für den Dienst in akuten Ausnahmesituationen. Der Ausbildungskurs 2026 beginnt im Januar und bereitet praxisnah auf Einsätze nach Unfällen, Todesfällen und anderen Krisen vor. Gesucht werden Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und Betroffenen in schweren Stunden beizustehen.

Ab sofort können Anwohnervignetten sowie Parkausweise für Gewerbetreibende für das Jahr 2026 beantragt werden. Zuständig sind je nach Ausweis das Bürgerbüro beziehungsweise die Ordnungsbehörde der Stadt Alsfeld. Die bisherigen Vignetten und Parkausweise verlieren im Januar 2026 ihre Gültigkeit.

Schülerinnen und Schüler mehrerer Alsfelder Schulen gestalteten ein gemeinsames Adventskonzert im Haus Stephanus. Mit Tanz, Gesang und Gebärden schufen sie einen Vormittag voller Begegnung und Gemeinschaft. Das generationsübergreifende Miteinander stand dabei ebenso im Mittelpunkt wie das gemeinsame Erleben der Adventszeit.