
Feuerwehren der Stadt Romrod bringen Brand schnell unter KontrolleGartenhütte in Romrod vollständig ausgebrannt
ROMROD (ol). Am Samstag, den 27. Dezember, ist in Romrod eine frei stehende Gartenhütte in Brand geraten. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Der Eigentümer wurde medizinisch betreut, Einsatzkräfte blieben unverletzt.
Am Samstag, den 27. Dezember, wurden die Feuerwehren der Stadt Romrod um 16.41 Uhr zu einem Brand einer Gartenhütte in Romrod alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die frei stehende Hütte bereits in Vollbrand, so heißt es in der Pressemitteilung der Feuerwehr Romrod.
Zur Brandbekämpfung ging ein Trupp unter Atemschutz vor. Parallel wurde von außen ein Löschangriff mit zwei Trupps durchgeführt. Durch das schnelle und abgestimmte Vorgehen konnte der Brand zügig unter Kontrolle gebracht werden. Ein Übergreifen der Flammen auf einen in der Nähe stehenden Baum konnte weitgehend verhindert werden.
Im Anschluss folgten Nachlöscharbeiten. Mit einer Wärmebildkamera wurde die Brandstelle sowie angrenzende Bereiche kontrolliert, um verbliebene Glutnester sicher auszuschließen. Der Eigentümer der Gartenhütte wurde vom Rettungsdienst betreut und mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht. Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden nicht verletzt. Die Polizei war vor Ort und hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Bürgermeister Hauke Schmehl machte sich ebenfalls vor Ort ein Bild der Lage.
Im Anschluss bedankte sich der Einsatzleiter Volker Schwenzfeier bei allen Einsatzkräften für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank gilt auch den Familien der Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner. Einsätze reißen die Ehrenamtlichen immer kurzfristig und unerwartet aus dem Alltag, auch am Wochenende und in Familienzeiten. Dass die Feuerwehr in solchen Momenten schnell helfen kann, ist nur möglich, weil Angehörige immer wieder mittragen, verzichten und unterstützen. Dafür bedankt sich die Feuerwehr Romrod.
Fotos: Feuerwehr Romrod
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